Peter Lövenkrands zwingt eine Sprunggelenksverletzung zu einer zweiwöchigen Trainingspause
Peter Lövenkrands zwingt eine Sprunggelenksverletzung zu einer zweiwöchigen Trainingspause

Weiterer Verletzter nach Erkenschwick-Test

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Auch Peter Lövenkrands wird das Testspiel bei der SpVgg Erkenschwick in keiner guten Erinnerung behalten.

Vor der Pause zog er sich in einem Zweikampf eine Teilruptur eines Außenbands im Sprunggelenk des rechten Fußes zu.
Der dänische Angreifer war umgeknickt und wird voraussichtlich zwei Wochen pausieren. Das ergab eine abschließende Untersuchung.

"Wir wollen kein Risiko eingehen"

Genau wie Peter Lövenkrands können auch Marcelo Bordon und Ze Roberto zurzeit nicht mit dem Team trainieren. Die beiden Brasilianer leiden unter leichteren Blessuren und absolvieren ein individuelles Programm. Voraussichtlich am Montag (14.7.) steigen sie wieder ins Mannschaftstraining ein.

Ebenfalls individuell trainiert zurzeit Jefferson Farfan. Da sein ehemaliger Arbeitgeber, der PSV Eindhoven, bereits Mitte April als niederländischer Meister feststand und die Holländer anschließend mehr im regenerativen Bereich gearbeitet haben, ist Farfan noch nicht ganz so weit wie seine Schalker Teamkollegen.

Dieser Unterschied soll in den kommenden Tagen durch spezielle Einheiten wettgemacht werden. Rutten: "Wir wollen kein Risiko eingehen. Sobald er soweit ist, wird er wieder mit den Kollegen auf dem Platz stehen."