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Schafft die Eintracht gegen Hoffenheim die Wende?

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Köln - Als Julian Nagelsmann bei der TSG 1899 Hoffenheim als Cheftrainer einstieg (nach dem 20. Spieltag) hatten die Hoffenheimer sieben Punkte Rückstand auf Eintracht Frankfurt – nun liegt die TSG einen Zähler vor den Hessen. Die Vorschau:

Voraussichtliche Aufstellung:

Frankfurt: Hradecky - Chandler, Zambrano, Abraham, Djakpa - Hasebe - Aigner, Stendera, Fabian, Kittel - Seferovic

Hoffenheim:Baumann - Kaderabek, Süle, Bicakcic, Toljan - Strobl - Rudy, Amiri - Uth, Volland - Kramaric

Die Top-Fakten:

    Eintracht Frankfurt hat nach 28 Spieltagen nur 27 Punkte auf dem Konto und weist damit zu diesem Zeitpunkt seine schlechteste Bilanz seit zwölf Jahren auf.

    2003/04 stiegen die Hessen am Ende dann auch ab.

    Unter Julian Nagelsmann holte 1899 Hoffenheim in acht Partien genauso viele Punkte (14) wie in den 20 Saisonspielen zuvor.

    Von den letzten fünf Mannschaften in der Tabelle punktete am vergangenen Spieltag nur Hoffenheim.

    Das Last-Minute-Remis gegen den 1. FC Köln (1:1) brachte 1899 auf Rang 14 – es ist die beste Platzierung seit dem dritten Spieltag.

    An das letzte Heimspiel gegen die TSG hat die SGE gute Erinnerungen, denn nach dem 3:1-Sieg am 32. Spieltag 2014/15 stand der Klassenerhalt auch rechnerisch fest.

    In den jüngsten sieben Bundesliga-Spielen erzielte die Eintracht nur zwei Tore.

    Hoffenheim traf dagegen in allen acht Spielen unter Julian Nagelsmann, erzielte dabei insgesamt 13 Treffer.

    Abgesehen von Hannovers Übergangstrainer Daniel Stendel hat kein anderer aktueller Bundesliga-Coach so wenige Spiele auf dem Buckel wie Frankfurts Niko Kovac (drei) und Hoffenheims Julian Nagelsmann (acht).

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