Die teilnehmenden Clubs - © VBL
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Zehn Jahre Virtual Bundesliga: Die Jubiläumssaison beginnt im November

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Die bevestor Virtual Bundesliga (VBL) feiert Jubiläum: Am 1. November startet der Wettbewerb in seine zehnte Saison und lädt mit der VBL Open by bevestor abermals alle interessierten Spielerinnen und Spieler zur Teilnahme ein. Bis heute ist die 2012 in Kooperation von DFL und EA SPORTS gegründete VBL der einzige direkt in das Spiel EA SPORTS FIFA integrierte Wettbewerb einer professionellen Fußballliga.

Seitdem hat die VBL eine stetig größer werdende Popularität mit zuletzt rund 130.000 Teilnehmenden in Deutschland. Seit dem Jahr 2020 kooperiert die DFL zusätzlich mit dem weltweit größten eSport-Unternehmen ESL Gaming. Mit dessen Expertise im Auf- und Ausbau von Ökosystemen in Verbindung mit digitalem Sport möchte die DFL die VBL weiterentwickeln und professionalisieren.

Die Turnierstruktur - VBL

26 Clubs in der VBL Club Championship

In die vierte Saison geht in diesem Jahr die VBL Club Championship by bevestor. Dieser Wettbewerbsteil, der in der Saison 2018/19 ins Leben gerufen wurde und in enger Kooperation mit ESL Gaming durchgeführt wird, findet mit konstant hoher Teilnehmerzahl statt: Insgesamt 26 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga treten mit ihren FIFA-Teams an, die ersten Doppelspieltage der Saison finden am 9. und 10. November statt.

Die einzigen Änderungen in der Zusammensetzung hängen in diesem Jahr mit der Liga-Zugehörigkeit zusammen: Der FC Würzburger Kickers und Eintracht Braunschweig sind nach den Abstiegen ihrer Fußballmannschaften aus der 2. Bundesliga keine DFL-Mitglieder mehr, der F.C. Hansa Rostock und der FC Ingolstadt 04 sind dies nach ihren Aufstiegen in die 2. Bundesliga und haben sich zur Teilnahme an der VBL Club Championship entschieden. Die Teilnahme an der VBL Club Championship steht allen 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga offen.

Die teilnehmenden Clubs:

FC Augsburg, Hertha BSC, VfL Bochum 1848, SV Werder Bremen, SV Darmstadt 98, Eintracht Frankfurt, SpVgg Greuther Fürth, Hamburger SV, Hannover 96, 1. FC Heidenheim 1846, TSG Hoffenheim, FC Ingolstadt 04, Holstein Kiel, 1. FC Köln, RB Leipzig, Bayer 04 Leverkusen, 1. FSV Mainz 05, Borussia Mönchengladbach, 1. FC Nürnberg, SC Paderborn 07, FC St. Pauli, SSV Jahn Regensburg, F.C. Hansa Rostock, SV Sandhausen, FC Schalke 04, VfL Wolfsburg

Das Feld der teilnehmenden Clubs wird zunächst wieder nach geographischen Parametern in zwei Divisionen (Nord-West und Süd-Ost) aufgeteilt. Am 26. und 27. März 2022 findet das Finale um die Deutsche Club-Meisterschaft im eFootball statt. Amtierender Deutscher Club-Meister ist der 1. FC Heidenheim 1846.

Die VBL Open und die VBL Club Championship starten beide im November 2021 und werden im VBL Grand Final by bevestor zusammengeführt. Das VBL Grand Final wird Anfang Juni 2022 stattfinden, dort wird der Deutsche Meister unter den Einzelspielerinnen und Einzelspielern gekürt. In den ersten neun Jahren des Wettbewerbs gab es neun unterschiedliche Titelträger, deren Namen in die Meisterschale eingraviert wurden. Titelträger im Vorjahr und somit amtierender Deutscher Meister ist Umut "RBLZ_Umut" Gültekin von RB Leipzig.

Alle Begegnungen in der Virtual Bundesliga werden mit der Fußball-Simulation EA SPORTS FIFA 22 gespielt. Zur Saison 2021/22 kommen die neuesten Generationen beider Konsolen zum Einsatz, also die PlayStation 5 und die Xbox Series S/X.