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Jan Simak wechselte von Jena nach Stuttgart
Jan Simak wechselte von Jena nach Stuttgart

Veh ohne Sorgenfalten

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Meldungen aus dem Trainingslager des VfB Stuttgart vor der Saison 2007/08 beinhalteten zumeist Hiobsbotschaften und hätten gut und gerne in einem Fachmagazin für Sportverletzungen abgedruckt werden können.

Fast jeden Tag wurde ein weiterer angeschlagener VfB-Akteur gemeldet.

Und diesmal? Nichts dergleichen ist zu lesen. Trainer Armin Veh ist glücklich über die Personalsituation in seinem Kader und auch über den Ablauf der Vorbereitung.

Das erste Trainingslager ist zu Ende. Die Bilanz: intensive neun Tage in Donaueschingen, zwei Testspiele mit erzielten 22 Toren gegen Löffingen und Rottweil. "Es war ein gutes Trainingslager bei optimalen Bedingungen", freut sich Veh.

Fitness-Coach lobt Spieler

Die Schwaben scheinen für das UI-Cup-Spiel am 19. oder 20. Juli gegen den designierten Gegner Saturn Ramenskoje gewappnet zu sein.

Der russische Erstligist bezwang am Samstag in der Qualifikation Etzella Ettelbrück aus Luxemburg mit 7:0, das Rückspiel ist damit für Saturn nur noch Formsache.

Formsache ist das richtige Sprichwort - auch für den VfB. Die Stuttgarter Profis kommen in Form. Spielerisch wie körperlich. "Ich habe selten eine so gute erste Trainingswoche erlebt wie dieses Mal - von der Atmosphäre im Team und vom Engagement der Spieler her", schwärmt Fitnesscoach Christian Kolodziej.

Simak im Blickpunkt

Der Fitmacher des VfB lobt die Mannschaft, "die voll mitgezogen hat". Das gilt auch für die Neuzugänge Martin Lanig (SpVgg Greuther Fürth) und Jan Simak. Der ehemalige Jenaer musste wegen einer Magen-Darm-Erkrankung einige Einheiten aussetzen, geht aber voller Selbstvertrauen an die neue Aufgabe.

"Ich bin sehr glücklich hier zu sein. Alles ist super professionell", so Simak, der ein Wunschspieler von Trainer Armin Veh war. Für das UI-Cup-Spiel gegen Saturn darf er sich nun in Stuttgart weiter aufdrängen, bevor es dann zwischen Hin- und Rückspiel ins Trainingslager nach Going geht.