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Christian Streich (Sport-Club Freiburg): "Ich bin am Ende zufrieden und doch nicht zufrieden." - © © gettyimages / Alex Grimm / Bongarts
Christian Streich (Sport-Club Freiburg): "Ich bin am Ende zufrieden und doch nicht zufrieden." - © © gettyimages / Alex Grimm / Bongarts

Die Trainer-Stimmen zum 3. Spieltag der Bundesliga

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Köln - Was die Trainer zu den Leistungen ihrer Mannschaften am 3. Spieltag zu sagen hatten? bundesliga.de fasst es zusammen.

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- © imago / Uwe Kraft

SC Freiburg - VfB Stuttgart 3:3

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir kriegen im Moment Tore, die du verteidigen musst. Sonst kannst du keinen Punkt holen. Ich bin am Ende zufrieden und doch nicht zufrieden. In der ersten Halbzeit musst du mit 1:0 in die Pause gehen. Wir sind zweimal zurückgekommen, das ist super. Wenn du es defensiv besser machst, kannst du das Spiel gewinnen. Wir verhalten uns bei beiden Gegentoren zu schlecht. Und Gomez hat eine besondere Qualität, wie jeder weiß."

Tayfun Korkut (Trainer VfB Stuttgart): "Das war ein Spiel fürs Publikum heute. Wir haben heute einen kleinen Schritt gemacht. Freiburg spielt zu Hause mit dem Publikum. Es ist klar, dass dann Schwung in das Spiel kommt. Man braucht schon ein paar Tage. Wichtig war, dass wir uns da nicht reinsteigern und das Bayern-Spiel überbewerten. Wir mussten den Reset-Knopf so schnell wie möglich drücken und jetzt sind wir wieder positiv gestimmt für das Spiel."

SV Werder Bremen - 1. FC Nürnberg 1:1

Florian Kohfeldt (Trainer Werder Bremen): "Ich bin nicht zufrieden. Die erste halbe Stunde war nahe an dem, was wir uns vorgenommen hatten. Wir hatten eine hohe Dominanz. Da fällt dann auch folgerichtig das Tor für uns. Ganz schleichend haben wir aufgehört, aus den Räumen zu spielen. Dann verlieren wir den Zugriff im Gegenpressing. Am Ende habe ich gehofft, dass wir ohne Gegentor daraus lernen. Jetzt lernen wir ganz bitter daraus. Mir gefällt es, dass die couragierten Nürnberger es spielerisch probieren. Kompliment, sie haben bis zum Ende daran geglaubt."

Michael Köllner (Trainer 1. FC Nürnberg): "Wir wussten, dass es ein schwerer Auftritt in Bremen wird. Wenn man das ganze Spiel betrachtet, haben wir unsere Dinge gut erledigt. Wir haben uns wie Bremen gut vorbereitet. So war es eine komplizierte Partie. Wir mussten ständig auf der Hut, aber gleichzeitig nach dem 0:1 in der gegnerischen Hälfte präsent sein. Wir haben uns vorgenommen, fußballerisch stark zu sein. Zum Leidwesen wurde unser erstes Tor zurückgenommen. Da mussten wir mental eine schwere Situation verkraften. Da ziehe ich den Hut vor meiner Mannschaft, dass sie trotzdem mutig geblieben ist und Chancen herausgespielt hat. Es ist für uns gut zu wissen, dass wir auch nach dem dritten Spiel in der Bundesliga mithalten können. Es freut uns, dass wir hier heute mit einem Punkt heimfahren."

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Borussia M'Gladbach - FC Schalke 04 2:1

Dieter Hecking (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir haben uns riesig gefreut, dass wir das Spiel gewonnen haben. Es ist Leichtigkeit zu sehen, es ist Spielfluss zu sehen. Damit haben wir Schalke sehr viele Probleme bereitet, das wollten wir."

Domenico Tedesco (Trainer Schalke 04): "Gladbach hat uns zu Beginn überrollt, die Abstände haben nicht gestimmt. Aber insgesamt war das ganz gut heute. Mein Mann des Spiels war Yann Sommer (Gladbachs Torwart, d.Red.), der hat ein paar Dinge rausgeholt. Ich bin stolz auf die Jungs, wie sie gearbeitet haben."

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