Im Jubel zum 2:1 übersieht Daniel Didavi seinen Coach Jürgen Kramny, beide können aber darauf unverletzt weiter jubeln - © © imago / Ulmer
Im Jubel zum 2:1 übersieht Daniel Didavi seinen Coach Jürgen Kramny, beide können aber darauf unverletzt weiter jubeln - © © imago / Ulmer

Kramny bringt Stuttgart wieder voll in die Spur

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Stuttgart - Unter Jürgen Kramny gab es in sechs Spielen genauso viele Siege (drei) wie zuvor unter Alexander Zorniger in 13 Partien. Die Topdaten zum Spiel VfB Stuttgart - Hamburger SV.

    Der VfB Stuttgart gewann erstmals in dieser Saison drei Spiele in Folge, ist nun seit fünf Bundesliga-Partien unbesiegt; eine solche Serie gab es zuletzt im Herbst 2013 unter Thomas Schneider.

    Erstmals seit sechs Jahren starteten die Stuttgarter mit zwei Siegen in ein neues Kalenderjahr; in der Hinrunde unter Alexander Zorniger gingen noch die ersten fünf Spiele alle verloren.

    Der HSV ist seit fünf Spielen sieglos, kassierte nun sogar erstmals unter Trainer Bruno Labbadia drei Niederlagen in Folge.

    Die Stuttgarter fuhren einen verdienten Sieg ein (24:13 Torschüsse) – 24 zugelassene Torschüsse waren für den HSV ein neuer Saisonnegativrekord.

    Das Siegtor des VfB fiel nach einer Ko-Produktion der Joker Alexandru Maxim (seine erste Aktion im Spiel) und Artem Kravets.

    Auch beim HSV stach ein Joker, Artjoms Rudnevs traf mit seiner zweiten Aktion im Spiel – für ihn war es das erste Bundesliga-Tor seit dem 23. November (beim 2:0 gegen Bremen).

    Der HSV kassierte erstmals in dieser Saison ein Gegentor nach einer Ecke.

    Im 243. Bundesliga-Spiel fabrizierte Aaron Hunt erstmals ein Eigentor.

    Die Hamburger trafen erstmals in dieser Spielzeit nach einer Flanke, für Matthias Ostrzolek war es die erste Torvorlage dieser Saison.