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Der Sport-Club gewann das zweite Auswärtsspiel in Folge ohne Gegentor
Der Sport-Club gewann das zweite Auswärtsspiel in Folge ohne Gegentor

SC Freiburg startet Miniserie

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Auswärts läuft es: Der SC Freiburg gewann die letzten beiden Auswärtsspiele - bei den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf Braunschweig und Nürnberg. Aus über der Hälfte der Auswärtsspiele brachte der SC Punkte mit (vier von sieben). Die Topdaten zum Spiel.

    Wie im letzten Gastspiel in Nürnberg beschränkte sich der SC fast ausschließlich auf die Defensivarbeit. Erneut brachte das mit Glück und einem starken Keeper Oliver Baumann (hielt sieben Bälle) den Erfolg.

    Zu Hause fehlt der Punch: Braunschweig kassierte im siebten Heimspiel der Saison bereits die fünfte Niederlage. So heimschwach war die Eintracht nie zuvor.

    Braunschweig fehlte die Durchschlagskraft. So ist das Torschussverhältnis von 21 zu acht eher ein Zeugnis von Braunschweiger Harmlosigkeit denn von Überlegenheit.

    Torsten Lieberknecht wurde bereits zum zweiten Mal in dieser Saison auf die Tribüne geschickt (zuvor in Mönchengladbach).

    Der letzte Bundesliga-Trainer, der zuvor in einer Saison gleich zwei Mal auf die Tribüne musste, war Armin Veh in der Saison 02/03 (damals noch als Trainer von Hansa Rostock).

    Für die Eintracht gab es bereits das 16. Gegentor durch einen Mittelfeldspieler - Ligahöchstwert.

    In seinem 18. Pflichtspiel für Freiburg erzielte Gelson Fernandes sein erstes Tor. Der Schweizer ist alles andere als ein Torjäger, seinen zuvor letzten Treffer in einem Meisterschaftsspiel erzielte er im April 2012 für Udine beim AS Rom.

    Freiburgs Fallou Diagne musste bereits zum zweiten Mal in dieser Saison zu Spielbeginn auf der Bank Platz nehmen. Damit saß der Abwehrspieler in dieser Spielzeit schon so oft draußen wie in seiner kompletten Bundesliga-Karriere zuvor.