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Auch Sebastian Freis (l.) markiert seinen Treffer zum 3:2 nach einem ruhenden Ball
Auch Sebastian Freis (l.) markiert seinen Treffer zum 3:2 nach einem ruhenden Ball

Freiburg trifft drei Mal nach Standards

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Ein halbes Jahr hatte Freiburg kein Standardtor mehr geschossen, ehe in Hoffenheim dann gleich alle drei Treffer nach ruhenden Bällen fielen (zwei Freistöße, eine Ecke). Die Topdaten zum Spiel.

    Hoffenheim ist saisonübergreifend seit sieben Pflichtspielen ungeschlagen (fünf Siege und zwei Remis) - so lange wie zuletzt vor drei Jahren unter Ralf Rangnick.

    In den drei Spielen der Kraichgauer fielen diese Saison satte 16 Tore, umgerechnet bekamen die Zuschauer alle 17 Minuten einen Treffer zu sehen - für Unterhaltung ist bei TSG-Partien diese Spielzeit mehr als gesorgt.

    Der SC Freiburg wartet zwar weiterhin auf den ersten Saisonsieg, zeigte aber Moral und holte nach zweimaligem Rückstand zumindest den ersten Punkt.

    Sejad Salihovic sah den schnellsten Platzverweis in der Ligahistorie der TSG (9. Minute).

    Insgesamt war es schon der vierte Platzverweis für Salihovic im TSG-Dress, womit er den Negativrekord des jetzigen Wolfsburgers Luiz Gustavo einstellte.

    Erstmals seit 1994 musste Freiburg gleich zwei Platzverweise in einem Bundesliga-Spiel hinnehmen, damals flogen in Bremen Martin Spanring und Altin Rraklli vom Platz.

    Mit seinem ersten Torschuss im vierten Bundesliga-Spiel gelang Tobias Strobl sein erster Treffer.

    Auch Oliver Sorg gelang sein erstes Bundesliga-Tor, dabei benötigte er für seinen Premierentreffer aber 33 Torschüsse.

    Sebastian Freis traf erstmals im SC-Dress in zwei Spielen in Folge. In Hoffenheim verdiente er sich seinen Treffer mit fünf Torschüssen - Höchstwert der Partie.