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Der Freiburger Nils Petersen knipst nach seiner Einwechslung zum 2:0
Der Freiburger Nils Petersen knipst nach seiner Einwechslung zum 2:0

Petersen ist ein wahrer Edeljoker

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Freiburg - Bei seiner zweiten Einwechslung im SC-Dress erzielte Nils Petersen sein viertes Tor. Ligaweit traf kein anderer Einwechselspieler so oft. Die Topdaten zum Spiel SC Freiburg gegen FC Augsburg.

    Der SC Freiburg beendete eine Negativserie von vier sieglosen Spielen und steht erstmals seit dem 19. Spieltag nicht mehr auf einem der letzten drei Plätze.

    Freiburg feierte seinen dritten Sieg in der Rückrunde und damit bereits einen mehr als in der kompletten Hinserie (zwei).

    Augsburg verlor das zweite Spiel in Folge. Von den vergangenen sieben Partien gewann der FCA nur eine.

    Augsburg kassierte die dritte Auswärtsniederlage in Folge. Insgesamt war es bereits die neunte Auswärtsniederlage der Saison, kein anderes Team verlor in der Fremde so oft.

    Petersens Treffer war das 100. Auswärtsgegentor der Augsburger Bundesliga-Geschichte.

    Jonathan Schmid traf erstmals seit fast zwei Jahren mit links.

    Augsburg kam stark aus der Kabine, gab in den ersten fünf Minuten nach der Pause fünf Torschüsse ab, in den folgenden 40 Minuten dann aber nur noch vier, und davon lediglich zwei, nachdem man in Rückstand geraten war.

    Roman Bürki parierte insgesamt sechs Bälle, die auf seinen Kasten kamen, bewahrte sein Team vor allem kurz vor und kurz nach der Pause vor einem Rückstand und spielte zum siebten Mal in dieser Saison zu null.

    Stefan Mitrovic und Pavel Krmas bildeten das siebte Innenverteidiger-Pärchen, das der SC in dieser Bundesliga-Saison aufbot. Der Serbe war mit 76 Prozent gewonnenen Duellen der zweikampfstärkste Spieler auf dem Platz.