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Die TSG Hoffenheim ist nach dem Sieg über den 1. FC Nürnberg bis an drei Zähler an Fortuna Düsseldorf herangerückt
Die TSG Hoffenheim ist nach dem Sieg über den 1. FC Nürnberg bis an drei Zähler an Fortuna Düsseldorf herangerückt

Hoffenheim hält Anschluss

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Weiße Heimweste unter Gisdol: Unter Markus Gisdol gewann Hoffenheim beide Heimspiele (zuvor 3:0 gegen Düsseldorf) - erstmals seit Oktober 2010 gelangen 1899 wieder zwei Heimsiege in Folge. Topdaten zum Spiel.

    Niederlagenserie: Die Nürnberger kassierten die dritte Niederlage in Folge - in den neun Spielen zuvor war der Club noch ungeschlagen geblieben.

    Mit 25 Torschüssen stellten die Gastgeber aus Hoffenheim ihren Saisonrekord ein - 14 Torschüsse vor der Pause waren sogar alleiniger Saisonbestwert für die Kraichgauer.

    In seinen ersten 86 Bundesliga-Spielen hatte Tobias Weis gar kein Tor erzielt, nun gelang ihm im Jahr 2013 bereits der zweite Treffer (sein erstes Bundesliga-Tor hatte er am 25. Spieltag in Fürth erzielt).

    Sead Salihovic gab sieben Torschüsse ab und damit mehr als jeder andere Spieler auf dem Platz; er traf zum 2:0 per Kopf, es war bereits sein zweites Kopfballtor in dieser Saison - vor dieser Spielzeit hatte er nie per Kopf getroffen.

    Bereits nach 19 Spielminuten stand es 2:0 für Hoffenheim, so früh zwei Heimtore hatten die Kraichgauer letztmals zuvor vor drei Jahren erzielt (25. April 2010 gegen den HSV).

    Erstmals ging Hoffenheim nun gegen Nürnberg in einem Heimspiel auch mit einer Zwei-Tore-Führung in die Halbzeit - das hatte es in dieser Saison zuvor nur in der Auswärtspartie bei Fürth gegeben.

    Timmy Simons trat zum achten Mal in der Bundesliga zum Strafstoß an und verwandelte zum siebten Mal - den letzten Elfmeter hatte er am 29. Spieltag bei den Bayern noch verschossen.

    Raphael Schäfer verhinderte aus Nürnberger Sicht Schlimmeres und wehrte neun Torschüsse ab.

    Jannik Vestergaard räumte hinten ab und gewann überragende elf von zwölf Zweikämpfen.