Die TSG setzt sich dank zuletzt stabiler Leistungen im Mittelfeld der Tabelle fest
Die TSG setzt sich dank zuletzt stabiler Leistungen im Mittelfeld der Tabelle fest

xwhatsappmailcopy-link

Hoffenheim blieb erstmals in dieser Saison vier Spiele in Folge ungeschlagen, hat sich mit acht Punkten aus diesen vier Partien etwas Luft verschafft. Die Topdaten zum Spiel.

    Angstgegner: Mönchengladbach hat nur zwei der zwölf Bundesliga-Spiele gegen Hoffenheim gewonnen.

    Mönchengladbach wartet jetzt seit sieben Spielen auf einen Sieg - das ist die längste Negativserie in der Ära Favre.

    Immerhin holte die Borussia nach den Niederlagen gegen Bayern und Leverkusen den ersten Heim-Punkt 2014.

    Fast wie 2009: Im September 2009 gewann Hoffenheim nach 0:2-Rückstand noch 4:2 in Mönchengladbach, es war das einzige Mal, dass die TSG in der Bundesliga einen Zwei-Tore-Rückstand drehte. Diesmal reichte es zumindest noch zum Ausgleich.

    Erstmals in dieser Saison verspielte Mönchengladbach eine Zwei-Tore-Führung; zuletzt war den Borussen das im Mai 2013 beim 3:4 gegen die Bayern passiert.

    Sicherer Elfmeterschütze: Sejad Salihovic verwandelte seinen zehnten Strafstoß in Folge in der Bundesliga. Insgesamt war er bei 24 von 26 Elfmetern in der Bundesliga erfolgreich - das ist die beste Quote unter denjenigen, die so oft am Punkt standen.

    Hoffenheim gab 19 Torschüsse ab, so viele waren es auswärts bei der TSG noch nie in dieser Saison.

    Martin Stranzl verursachte schon zum neunten Mal in seiner Bundesliga-Karriere einen Elfmeter - von allen aktuellen Erstligaprofis passierte das nur Nikolce Noveski häufiger.

    Neue Rolle für "Allzweckwaffe" Tobias Strobl: Nach Einsätzen auf diversen Positionen im Mittelfeld und als rechter Außenverteidiger agierte Strobl erstmals in der Innenverteidigung.