Der FSV spielte gegen den Aufsteiger aus Paderborn wie entfesselt
Der FSV spielte gegen den Aufsteiger aus Paderborn wie entfesselt

Mainz kann noch gewinnen - und wie

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Mainz - Der FSV gewann in der Bundesliga nie höher, ein 5:0 gab es für Mainz sonst nur im März 2005 gegen Freiburg. Die Topdaten zum Spiel.

    Paderborn kassierte erstmals in der Bundesliga mehr als vier Gegentore und damit auch seine höchste Niederlage im Oberhaus.

    Nach zuvor neun sieglosen Partien beendete Mainz mit dem Erfolg gegen Paderborn seine Negativserie und überholte so auch den Aufsteiger in der Tabelle.

    Paderborn ist nun schon seit acht Spielen sieglos, kein anderer Bundesligist wartet so lange auf einen Dreier.

    Mainz verlor keines der vier Pflichtspiele gegen den SC Paderborn (zwei klare Heimsiege mit insgesamt 11:1 Toren, zwei Remis auswärts).

    Die Mainzer trafen in beiden Spielhälften gleich mit ihrem ersten Torschuss.

    Die zweite Hälfte gehörte komplett dem FSV: 14:2 Torschüsse für Mainz (die beiden Paderborner Abschlüsse gab es erst in der 89. Minute).

    Yunus Malli erzielte seine ersten beiden Saisontore und seinen ersten Doppelpack in der Bundesliga überhaupt.

    Sami Allagui gelang sein erstes Kopfballtor seit Dezember 2011.

    Torjäger Shinji Okazaki war an keinem Torschuss beteiligt und zweikampfschwächster Spieler der Partie (nur 23 Prozent gewonnen).