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Alban Meha war derjenige, der die meisten Torschüsse abgab - einer von sechs war auch drin - © © getty
Alban Meha war derjenige, der die meisten Torschüsse abgab - einer von sechs war auch drin - © © getty

Meha: sechs Torschüsse, ein Treffer

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Paderborn - Der SCP hat jetzt 15 Punkte auf dem Konto - das ist mehr als die halbe Miete dessen, was letzte Saison zum Klassenerhalt gereicht hat; der HSV erreichte mit 27 Punkten die Relegation.

    Hertha bleibt mit nur einem Punkt das auswärtsschwächste Team der Liga, saisonübergreifend gewannen die Berliner keines der letzten elf Auswärtsspiele.
    Paderborn hat nur eines der sechs Heimspiele verloren (gegen Mönchengladbach), drei der letzten vier Heimpartien wurden sogar gewonnen.
    Hertha kassierte schon die fünfte Niederlage und damit genauso viele wie in der kompletten Hinrunde der Vorsaison.
    Nach seinen drei Toren in den Heimspielen gegen Wolfsburg und Stuttgart war Salomon Kalou erstmals auswärts erfolgreich.
     Beim 1:1 kassierte Paderborn zum ersten Mal in der Bundesliga ein Kopfball-Gegentor.
    Elias Kachunga war bei seinem vierten Bundesliga-Tor erstmals per Kopf erfolgreich.
    Alban Meha gab mit Abstand die meisten Torschüsse ab (sechs) und erzielte mit seinem letzten Versuch sein erstes Bundesliga-Tor.
    Die Berliner gaben ihren ersten Torschuss in der zweiten Hälfte erst in der 87. Minute ab.
     Hertha beging mehr als doppelt so viele Fouls am Gegenspieler (27) wie der SCP (13), besonders negativ tat sich Valentin Stocker hervor (sieben).