Artjoms Rudnevs eröffnete gegen die Bremer den Torreigen - © © getty
Artjoms Rudnevs eröffnete gegen die Bremer den Torreigen - © © getty

Der HSV bricht den Heimfluch

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Hamburg - Der Hamburger SV gewann erstmals seit fast zwei Jahren wieder zwei Heimspiele in Folge – Bert van Marwijk und Mirko Slomka hatten das als HSV-Trainer nie geschafft. Die Topdaten zum Spiel.

    Der HSV spielte schon zum fünften Mal in dieser Saison zu null, öfter als in der kompletten letzten Spielzeit (vier Mal).

    Wie sein Vorgänger Robin Dutt kassierte Viktor Skripnik nach Siegen in den ersten beiden Bundesliga-Spielen in der dritten Partie dann eine Niederlage.

    Erstmals in dieser Saison gelang dem HSV mehr als ein Tor.

    Die Joker von Joe Zinnbauer stachen: Ashton Götz und Tolgay Arslan leiteten jeweils ein Tor ein und mit Artjoms Rudnevs traf der dritte Einwechselspieler der Hamburger.

    Raphael Wolf unterlief das 52. Bremer Bundesliga-Eigentor, nur die Spieler von Eintracht Frankfurt trafen häufiger ins eigene Tor (53 Mal).

    Clemens Fritz flog zum zweiten Mal in der Bundesliga vom Platz und wie am 27. Januar 2013 erwischte es ihn in einem Derby in Hamburg mit Gelb-Rot.

    Zlatko Junuzovic war an sechs der zwölf Bremer Torschüsse direkt beteiligt, er gab bei Werder die meisten Torschüsse ab und bereitete die meisten vor (je drei).

    Jaroslav Drobny wehrte sieben Bälle ab, häufiger war er in dieser Saison nie gefordert.

    Mohamed Gouaida stand erstmals im Bundesliga-Kader des HSV und durfte gleich 90 Minuten durchspielen.