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Hatte wie sein Gegenüber Roman Weidenfeller nur wenig zu parieren: HSV-Schlussmann Jaroslav Drobny
Hatte wie sein Gegenüber Roman Weidenfeller nur wenig zu parieren: HSV-Schlussmann Jaroslav Drobny

Drobny nahezu arbeitslos

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Hamburg - Klare Chancen waren Mangelware: Jaroslav Drobny musste nur zwei Bälle abwehren, wie Roman Weidenfeller auf der Gegenseite auch.Die Topdaten zum Spiel Hamburger SV gegen Borussia Dortmund.

    Der HSV ist seit vier Bundesliga-Spielen sieglos (zwei Remis, zwei Niederlagen) und steckt weiter tief im Abstiegskampf.

    Dortmund ist seit fünf Spielen ungeschlagen, musste sich nach zuvor vier Siegen in Folge aber mit einem Remis begnügen.

    Der HSV blieb zum 13. Mal in dieser Saison ohne Treffer, bei noch zehn ausstehenden Spielen dürfte der negative Vereinsrekord von 14 torlosen Partien aus der Saison 1991/92 nur eine Frage der Zeit sein.

    Erst in der Schlussphase verstärkte Dortmund den Druck, die Hälfte seiner zwölf Torschüsse gab der BVB nach der 75. Minute ab.

    Der HSV kassierte mehr Gelbe Karten (fünf) als er Torschüsse abgab (vier), die Gastgeber begingen auch fast doppelt so viele Fouls am Gegenspieler (23) wie der BVB (zwölf).

    In einer zerfahrenen Partie hatten die Hamburger eine Fehlpassquote von 50 Prozent.

    Neven Subotic gewann zwölf seiner 13 Zweikämpfe (92 Prozent), Mats Hummels 14 von 16 (88 Prozent).

    Ivica Olic war nur 35 Mal am Ball, bestritt aber 55 Zweikämpfe.

    Johan Djourou verpasste an den ersten 23 Spieltagen keine Minute, durch die verletzungsbedingte Auswechslung in der 18. Minute riss die Serie des Schweizers.