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Jaroslav Drobny und der Hamburger SV können den Klassenerhalt diese Saison wohl vorzeitig feiern - © © gettyimages / Dennis Grombkowski/Bongarts
Jaroslav Drobny und der Hamburger SV können den Klassenerhalt diese Saison wohl vorzeitig feiern - © © gettyimages / Dennis Grombkowski/Bongarts

Hamburg kann eigentlich nichts mehr passieren

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Mainz - Mit 38 Punkten wie sie jetzt der Hamburger SV auf dem Konto hat, ist in diesem Jahrtausend noch keine Mannschaft abgestiegen. Die Topdaten zum Spiel 1. FSV Mainz 05 gegen Hamburger SV.

    Mainz gewann nur eines der letzten acht Spiele. So wird es schwierig mit der ersten Champions-League-Teilnahme, die Chancen auf die zweite Europapokalteilnahme sind aber trotzdem weiterhin gut.

    Nach vier Auswärtssiegen in der Hinrunde gewann der HSV nach der Winterpause nur eines der sieben Gastspiele und dieses bei Absteiger Hannover.

    Niko Bungert gewann bärenstarke 89 Prozent seiner Zweikämpfe (Bestwert der Partie), ermöglichte Schipplock aber die beste Chance der Partie

    Karim Onisiwo, der für Malli in die Startelf gerückt war, gab bei seiner Startelf-Premiere die meisten Torschüsse aller Spieler ab (fünf).

    Der Mainzer Top-Torschütze Yunus Malli musste erstmals diese Saison mit der Jokerrolle Vorlieb nehmen.

    Lewis Holtby war mal wieder laufstärkster Spieler der Partie (12,6 Kilometer).

    Kein Hamburger führte mehr Zweikämpfe als Nabil Bahoui bei seinem Startelfdebüt, doch der Schwede gewann nur 24 Prozent seiner 29 Duelle.

    Es war kein wirklich unfaires Spiel und dennoch wurde mit 46 Fouls der Saisonrekord eingestellt.

    Die Startelf des HSV war im Schnitt 29 Jahre alt - dies ist nicht nur die älteste HSV-Startelf der Saison, sondern auch ligaweit die älteste Startelf dieser Spielzeit.