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Wenn Gladbach nicht an sich selbst scheiterte, scheiterte sich spätestens an Loris Karius. - © © gettyimages / Alex Grimm
Wenn Gladbach nicht an sich selbst scheiterte, scheiterte sich spätestens an Loris Karius. - © © gettyimages / Alex Grimm

Karius hält fünften Mainzer Heimsieg fest

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Mainz - Der 1. FSV Mainz feierte bereits den fünften Heimsieg in dieser Saison, das sind schon fast so viele wie in der kompletten letzten Spielzeit (sechs). Die Top-Fakten zum Spiel gegen Borussia Mönchengladbach.

    Die Borussia verlor drei der letzten vier Bundesliga-Spiele und erstmals unter Andre Schubert gab es in der Liga zwei Niederlagen in Folge.      

    Nach zuvor acht Duellen in Folge ohne Sieg gewann Mainz erstmals seit fünf Jahren wieder beide Spiele einer Saison gegen Mönchengladbach.

    Mönchengladbach gewann keines der letzten sechs Freitagsspiele, verlor fünf davon.

    Die Borussia hatte zwar 59 Prozent der Ballbesitzphasen, verzweifelte aber an der eigenen Chancenverwertung.

    Christian Clemens traf auch schon im Hinspiel und sorgte für das erste Mainzer Weitschusstor dieser Saison.

    Loris Karius war unbezwingbar, wehrte alle sechs Torschüsse auf seinen Kasten ab, vor allem gegen Raffael brillierte er.

    Andreas Christensen war mit 82 Prozent gewonnenen Duellen zweikampfstärkster Spieler der Partie und zudem am häufigsten von allen Spielern am Ball (103 Mal).

    Mainz zeigte wieder eine starke Laufleistung, lief mit 125,2 Kilometern fünf mehr als die Gäste und einen neuen Saisonrekord – Danny Latza lief so viel wie noch nie ein Mainzer, seit diese Daten erhoben werden: 13,8 Kilometer.

    Fabian Johnson spielte im zentralen Mittefeld – das tat er für Mönchengladbach zuvor nur am 15. Spieltag gegen die Bayern im damals praktizierten 3-5-2-System.