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Roger Schmidt: "Wir müssen mit dem Ergebnis zufrieden sein" - © © gettyimages / Lars Baron/Bongarts
Roger Schmidt: "Wir müssen mit dem Ergebnis zufrieden sein" - © © gettyimages / Lars Baron/Bongarts

Die Stimmen zum 14. Spieltag

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Köln - Was sagen die Trainer zu den Ergebnissen und Geschehnissen am Wochenende? bundesliga.de hat die Stimmen zu den Partien des Spieltags zusammengestellt.

Bayer Leverkusen - FC Schalke 04

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Wir müssen mit dem Ergebnis zufrieden sein. In der ersten Halbzeit hatten wir genügend Chancen zur Führung. Nach dem 0:1 war es nicht einfach für uns. Aber wir habe leidenschaftlich gekämpft und uns den Punkt verdient. Aus dem großen Aufwand, den wir betreiben, springen zu wenig Tore raus." 

André Breitenreiter (Trainer Schalke 04): "Wir haben heute überzeugend gespielt. Wir haben eine Mannschaft gesehen, die total intakt ist. Wir haben noch drei Spiele bis zum Winter, für die wir uns viel vornehmen. In der Winterpause wird eine Bilanz gezogen."

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FC Augsburg - VfL Wolfsburg

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Wir nehmen den Punkt mit und machen jetzt weiter. Wir haben das zweite Mal in Folge zu Null gespielt. Es ist klar, dass es nur in kleinen Schritten nach oben gehen kann. Wir haben wenig zugelassen und hatten zwei oder drei hundertprozentige Chancen. Mehr bekommst du gegen einen Champions-League-Teilnehmer auch nicht."

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Defensiv war das ganz ordentlich. Nach vorne haben wie so oft in dieser Saison der letzte Pass und die letzte Konsequenz gefehlt. Da hätten wir mehr investieren müssen, um das Tor zu erzwingen. Am Ende kann ich mit dem Punkt ganz gut leben."

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Borussia Dortmund - VfB Stuttgart

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "Es war ein ganz hartes Stück Arbeit, weil wir in der ersten Halbzeit nicht so gut waren und der VfB gute Qualität hat. Die zweite Halbzeit war eine sehr, sehr gute und besonders starke. Wir haben gar keinen Torschuss mehr zugelassen und hatten einige Chancen, um höher zu gewinnen. Deshalb war es ein hochverdienter Sieg."

Jürgen Kramny (Trainer VfB Stuttgart): "Ich denke schon, dass wir ein paar gute Phasen hatten. Das 0:1 nach zwei Minuten war kein guter Start, das war ganz anders. Nach dem 0:2 haben wir eine Reaktion gezeigt, aber nach dem 3:1 hat Dortmund seine Qualitäten ausgespielt. Am Ende haben wir wieder vier Gegentore bekommen, das ist natürlich eindeutig zu viel. Ich hätte mir einen besseren Start gewünscht, aber es ist ein kein Wunschkonzert."

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SV Werder Bremen - Hamburger SV

Viktor Skripnik (Trainer Werder Bremen): "Eine Niederlage gegen den HSV ist immer doppelt bitter. In der ersten Halbzeit haben wir zu ängstlich gespielt, in der zweiten Halbzeit war dann endlich eine Reaktion da. Die Spieler sind natürlich selbst frustriert und fragen sich, warum es nicht schon in der ersten Halbzeit vernünftig lief."

Bruno Labbadia (Trainer Hamburger SV): "Dieser Derbysieg hat natürlich eine hohe Bedeutung. In der ersten Halbzeit haben wir beeindruckenden Fußball gespielt. Nach dem Bremer Anschlusstreffer hatten wir dann das nötige Quäntchen Glück, das 1:3 war dann der Gnadenstoß."

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FC Bayern - Hertha BSC

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Großes Kompliment an die Mannschaft für ihre Leistung. Wir hatten viele Verletzte und nur Coman für das Eins gegen Eins. Wir haben es in der ersten Halbzeit sehr gut gemacht. In der zweiten Halbzeit wollten wir viel Kontrolle und keine Konter zulassen. Wir haben es bisher sehr gut gemacht. Ich weiß wie schwer es ist, alle drei Tage bereit zu sein."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Wir brauchen uns für nichts zu schämen. Einstellung und Einsatz waren vorbildlich, aber die Bayern sind doppelt so schnell wie wir und zwei Klassen besser. Mit dem 0:2 kann man leben, wir haben das Maximum rausgeholt. Nur die beiden Tore kann man besser verteidigen, darüber bin ich ein bisschen sauer." 

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TSG Hoffenheim - Borussia M'gladbach

Huub Stevens (Trainer TSG 1899 Hoffenheim): "Wir sind natürlich enttäuscht. Aber das ist der Weg, den wir gehen müssen. Mit dieser Leidenschaft müssen wir Fußball spielen. So kann man es auch einem starken Gegner schwierig machen."

André Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Langweilig wird es bei unseren Spielen nicht. Wir sind gut reingekommen, haben ein frühes Tor gemacht. Dann hätten wir dranbleiben müssen. Wie die Jungs zurückgekommen sind, war beeindruckend."

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1. FSV Mainz 05 - Eintracht Frankfurt

Martin Schmidt (Trainer FSV Mainz 05): "Das war ein Sieg, der nicht glanzvoll, aber wichtig und erkämpft war. Wir wussten, wie wichtig es ist, nach dem 0:0 in Köln letzte Woche nachzulegen. Nach dem 1:2-Anschlusstreffer der Eintracht war es eine Kopfgeschichte, dann hast du plötzlich etwas zu verlieren. 20 Punkte nach 14 Spieltagen lassen sich gut ansehen."

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Die Chronologie des Spiels war natürlich nicht gut für uns. Wir sind früh in Rückstand geraten. Dann kam die Gelb-Rote Karte gegen Alex Meier und gleich das 0:2 - so etwas ist normal tödlich. Aber wir haben uns in der zweiten Halbzeit reingekämpft, die Überzahl der Mainzer hat man nicht mehr gemerkt. Da hast du dann die Möglichkeit, ein Unentschieden zu holen. Aber es sollte nicht sein. Alex weiß, dass es Mist war, 60, 70 oder 80 Meter vor dem eigenen Tor zu foulen." 

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Hannover 96 - FC Ingolstadt

Michael Frontzeck (Trainer Hannover 96): "Wir wussten, dass das ein elementar wichtiges Spiel für uns ist. Großes Kompliment an meine Mannschaft. Es freut mich heute besonders, dass die Zuschauer mal wieder einen Heimsieg sehen konnten. Wir haben mit dem Mittelfeld der Tabelle noch nichts zu tun."

Ralph Hasenhüttl (Trainer FC Ingolstadt): "Wir waren in der Saison noch nie so unterlegen wie heute. Wir haben der Wucht und der Dynamik von Hannover nichts entgegensetzen können. Das war heute eine Lehrstunde für uns. Wenn bei uns nicht alles passt, haben wir in der Liga nichts zu melden."

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SV Darmstadt 98 - 1. FC Köln

Dirk Schuster (Trainer Darmstadt 98): "Mit dem Punkt können wir ganz gut leben. Wir wollten wieder in die Spur finden, das haben wir geschafft. Wir haben alles gegeben."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir haben nicht alles richtig gemacht, sonst wäre mehr drin gewesen. Es ist aber schwer, hier zu bestehen. Daher nehmen wir den Punkt gerne mit."

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