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Frankfurts Trainer Armin Veh: "Wenn du 1:3 hinten liegst, dann wird es schwer. Und es war schwer." - © © gettyimages / Matthias Hangst/Bongarts
Frankfurts Trainer Armin Veh: "Wenn du 1:3 hinten liegst, dann wird es schwer. Und es war schwer." - © © gettyimages / Matthias Hangst/Bongarts

Veh: "Die bessere Mannschaft hat gewonnen"

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Frankfurt - Frankfurts Trainer Armin Veh gesteht den verdienten Gladbacher Sieg ein. BMG-Trainer Andre Schubert lobt die gute Organisation seiner Mannschaft. Die Stimmen zum Spiel Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach.

"... da musste eine Reaktion kommen"

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Heute hat die bessere Mannschaft gewonnen. Der Gegner war schneller, hat mehr Tempo gehabt. Die erste Halbzeit war ordentlich, dann sind wir zu Beginn der zweiten Halbzeit in Konter reingelaufen. Wenn du 1:3 hinten liegst, dann wird es schwer. Und es war schwer."

Andre Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir haben es defensiv gemacht, waren gut organisiert. Wir haben die Konter im Keim erstickt. Dass wir vorne Qualitäten haben, das wissen wir. (...) Ich genieße das im Moment, es macht Spaß, mit den Jungs zu arbeiten. Ich habe nie gesagt, dass ich nicht im Profibereich arbeiten möchte. Ich habe nur gesagt, dass ich es nicht zwingend brauche. Es macht aber wahnsinnig viel Spaß, ich schließe es nicht aus, ob hier oder woanders.“

Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach): "Wir spielen mutig und frech – egal ob zu Hause oder auswärts. Wir haben fünfmal verloren zu Beginn, da musste eine Reaktion kommen. Es macht sehr viel Spaß."

Stefan Reinartz (Eintracht Frankfurt): "Wir dachten eigentlich, dass wir an den Stellschrauben gedreht hätten". Anscheinend hat es noch nicht gefruchtet. Nach dem 1:3 hat man der Mannschaft angemerkt, dass wir noch ein Tor machen wollten. Dass wir dann noch in Konter laufen, ist vielleicht etwas blauäugig. Wir fressen viele Gegentore, insgesamt sind das zu viele."

Marco Russ (Eintracht Frankfurt): "Wir haben das zugelassen, was Gladbach stark macht und zu viele Lücken gelassen. Wir konnten keine Nagelstiche setzen, dann bekommen wir zu Hause eine richtige Packung. Wir sollten uns hinterfragen, warum wir so offen waren. Man kann der Mannschaft nicht vorwerfen, dass wir keine Einstellung haben."