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Bundesliga und #stayathome: Jeder für sich, aber alle gemeinsam

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Aufgrund des Corona-Virus ruht der Ball in der Bundesliga. Die Spieler bleiben zuhause, halten sich dort fit. Mit der #stayathome-Kampagne wollen sie Vorbilder für die Fans sein. Doch auch mit ihrem solidarischen Verhalten, beispielsweise durch Spenden oder Gehaltsverzicht, zeigen sie gesellschaftliche Verantwortung.

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Joshua Kimmich und Leon Goretzka riefen die Spendenaktion "WeKickCorona" zu Gunsten der vom Corona-Virus Betroffenen gegründet. Sonntagmorgen sind nach Angaben der beiden Spieler vom FC Bayern München bereits rund 3,6 Millionen Euro zusammengekommen.

"Wir wollten schnell helfen und ich denke, das ist uns gut gelungen", sagte Kimmich in der TV-Sendung "Doppelpass" auf Sport1. Bereits über 2200 Einzelspenden seien bereits zusammengekommen.

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Der Sport tritt in diesen Tagen eindeutig in den Hintergrund. Die Spieler der Bundesliga-Clubs verhalten sich vorbildlich, bleiben zuhause und lassen die Fans durch die #stayathome-Kampagne daran teilhaben.

Die Spieler zeigen nicht nur Verantwortung der Gesellschaft, sondern auch ihren Vereinen gegenüber: Die Profis von Borussia Mönchengladbach waren beispielsweise die ersten, die auf Teile des Gehaltes verzichteten. Jeder für sich, aber alle gemeinsam. Abstand halten, aber sich trotzdem nah sein: Das ist der einzige Weg aus dieser Krise - und das ist auch der Weg der Bundesliga.