Zu Ehren von Kevin Assia (M.), dem ersten Meister der VBL, startet die Offline-Saison 2013/14 in Hamburg
Zu Ehren von Kevin Assia (M.), dem ersten Meister der VBL, startet die Offline-Saison 2013/14 in Hamburg

Start der Offline-Saison

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Köln - Seit der Bundesliga-Saison 2002/03 ist es gute Tradition, dass der amtierende Meister die Spielzeit mit einem Heimspiel am Freitagabend eröffnet. Zum ersten Saisoneröffnungsspiel empfing Borussia Dortmund 2002 Hertha BSC. Am guten Beispiel der Bundesliga orientiert sich auch die Virtuelle Bundesliga, die am 1. Oktober in ihre zweite Saison startete.

Assia nimmt die Konkurrenz unter die Lupe

Am 27. Oktober findet in Hamburg das erste von sechs Offline-Turnieren statt. Es könnte keinen angemesseneren Ort als die Hansemetropole für den Anpfiff der Live-Turniere geben, denn Kevin Assia, der erste Meister der Virtuellen Bundesliga, ging in der VBL für den Hamburger SV auf Torejagd. In seinem "Wohnzimmer", der Imtech Arena, kämpfen am Sonntag 128 FIFA-Fans um zwei Tickets für das große Finale der Virtuellen Bundesliga.



Auf Einladung von EA SPORTS wird Assia die Konkurrenz genau in Augenschein nehmen und analysieren, auf wen er besonders achten muss. Als Titelverteidiger ist der junge Gamer bereits für das Finale qualifiziert und kann die sechsmonatige Qualifikationsphase ohne Leistungsdruck an seinen Skills feilen. Am Sonntag wird er wissen, auf welche zwei Spieler er im Kampf um die Titelverteidigung treffen könnte.

124 der 128 Startplätze wurden bereits unter allen Anmeldungen verlost. Mehr als 600 User wollten sich das erste Offline-Turnier der VBL-Saison 2013/14 nicht entgehen lassen. Wer kein Losglück hatte oder die Anmeldephase verpasst hat, darf sich immer noch Hoffnung machen, dennoch beim Turnier dabei zu sein. Bevor das Hauptturnier gegen 12:30 Uhr startet, wird es noch ein Blitzturnier geben, bei dem die letzten vier Startplätze ausgespielt werden.

Blitzturnier mit 64 Teilnehmern



Alle Interessenten für das Blitzturnier müssen sich am 27. Oktober bis 9:30 Uhr in der Imtech Arena einfinden. Maximal 64 Teilnehmer erhalten im K.O.-System die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. Sollten sich mehr Gamer anmelden, entscheidet das Los darüber, wer an den Start gehen darf. Das Hauptturnier ist in eine Gruppenphase und eine K.O.-Runde aufgeteilt. In 32 Vierergruppen kämpfen die FIFA-Gamer um den Einzug in die nächste Runde.

Um nach der Gruppenphase noch dabei zu sein, müssen die Spieler einen der ersten beiden Plätze belegen. 64 Gamer starten somit in die K.O.-Runde. Fünf Partien müssen bis zum Finale überstanden werden. Anders als in der Premierensaison der VBL, als pro Live-Turnier nur ein Finalticket vergeben wurde, dürfen sich beide Finalisten bereits vor der Partie als Sieger fühlen, denn auch bei einer Niederlage ist der Traum von der Meisterschale nicht ausgeträumt. Er fängt gerade erst an.


Alle Informationen zur Virtuellen Bundesliga finden Sie auch auf virtuelle.bundesliga.de