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Nix zu halten für Frankfurts Oka Nikolov: Franck Ribery hat abgezogen
Nix zu halten für Frankfurts Oka Nikolov: Franck Ribery hat abgezogen

Ribery: Fernschreiben an Nikolov

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Ein kleiner Haken nach rechts, ein gewaltiger Hieb nach links: Den Kracher von Bayerns Franck Ribery gegen Frankfurt wählten die User von bundesliga.de zum Tor des Spieltags.

Der deutsche Rekordmeister hatte nach dem Debakel in der Champions League beim FC Barcelona (0:4) einiges an Frust aufgestaut.

Konsequenterweise gingen die Münchner Bayern dann auch bereits in der 3. Minute gegen "Prügelknabe" Frankfurt in Führung. Luca Toni spielte den Ball quer zu Ribery. Der Franzose zog einen Schritt nach rechts und schoss den Ball unhaltbar für Eintracht-Keeper Oka Nikolov in den linken Winkel. Mit 31 Prozent aller abgegebenen Stimmen wählten die User von bundesliga.de den Distanzkracher zum schönsten Tor des 27. Spieltags.

"Königsblau" hinter Rot

Knapp hinter Ribery wurde Jefferson Farfan auf den 2. Rang gewählt. Der Schalker Angreifer nutzte einen unkoordinierten Ausflug von KSC-Keeper Markus Miller und schlenzte das Spielgerät aus äußerst spitzem Winkel in die Maschen. 26 Prozent aller abstimmenden User fanden diesen Kunstschuss am Sehenswertesten.

Der 3. Rang geht an Leverkusens Tranquillo Barnetta. Nach einer Ecke kam Toni Kroos an den Ball. Er spielte die Kugel direkt weiter zu Barnetta. Der Schweizer nahm den Ball kurz an, kontrollierte ihn geschickt und drosch ihn aus rund 20 Metern unhaltbar für Bremens Torhüter Tim Wiese in den linken Winkel. 24 Prozent gab's für diesen satten Treffer.

Enges Rennen um Platz 4

Auf Platz 4 wurde Riberys Teamkollege Luca Toni votiert. Auch das 2:0 gegen Frankfurt war eine italienisch-französische Koproduktion. Ribery hob einen Freistoß über die Eintracht-Mauer. Toni nahm den Ball volley und nagelte ihn unter die Latte. Zehn Prozent der abstimmenden User gefiel dieser Treffer am besten.

Bochums Top-Torjäger Stanislav Sestak erhielt neun Prozent aller Stimmen. Beim 3:0-Gastspiel in Hoffenheim landete der Ball nach einem Einwurf bei Sestak. Der Bochumer Stürmer ließ die Kugel kurz abtropfen, setzte sich dabei gegen einen Hoffenheimer durch und zog aus 14 Metern ab.