Christian Seifert, Vorsitzender der DFLGeschäftsführung
Christian Seifert, Vorsitzender der DFLGeschäftsführung

Rekord-Hinrunde: Höchster Zuschauerschnitt in der Bundesliga-Geschichte

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    Steigerung um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr
    Zuschauerzahlen in der 2. Bundesliga wachsen um 27 Prozent

Frankfurt/Main - Die Bundesliga boomt weiter. In der Hinrunde der aktuellen Saison kamen pro Spiel durchschnittlich 44.345 Zuschauer in die Stadien der Bundesliga-Clubs. Das ist der höchste Zuschauerschnitt in der Geschichte der Bundesliga. Insgesamt 6,78 Millionen Zuschauer besuchten die 153 Spiele der Vorrunde - eine Steigerung um sieben Prozent gegenüber der Hinrunde der vergangenen Saison. Die Eintrittspreise sind sogar leicht gesunken. Durchschnittlich kostete ein Ticket für einen Stadionbesuch 22,43 Euro.

Seifert: "Strategie der Clubs geht offensichtlich auf"

"Die Zahlen sind ein Beleg für die Attraktivität des Wettbewerbs Bundesliga, der die Fans mit hochklassigem Sport und Spannung wie in kaum einer anderen Liga begeistert. Zudem geht die Strategie der Clubs mit moderaten Ticketpreisen, großem Komfort und hohen Sicherheitsstandards offensichtlich auf", sagt Christian Seifert, Vorsitzender der DFLGeschäftsführung.

In der 2. Bundesliga ist das Interesse ebenfalls stark gestiegen: 17.125 Zuschauer besuchten durchschnittlich die Spiele. Das sind 27 Prozent mehr als in der Hinrunde der vergangenen Saison (13.474). Insgesamt besuchten in der Vorrunde 9,40 Millionen Zuschauer die 306 Partien der Bundesliga und 2. Bundesliga. Dies entspricht einer Steigerung von über einer Million Zuschauern.