Markus Rosenberg (r.) im Duell mit Stuttgarts Ricardo Osorio
Markus Rosenberg (r.) im Duell mit Stuttgarts Ricardo Osorio

Pizarro wieder da - Rosenberg noch verletzt

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Immer noch ohne einige Nationalspieler, aber dafür wieder mit Claudio Pizarro trainierte Werder Bremen am Dienstagmorgen.

Pizarro konnte nicht am Montagsnachmittags-Training teilnehmen, weil er nach einem Besuch bei seiner Familie in London am Frankfurter Flughafen feststeckte.

14 Mann beim Training

Erstmals seit Beginn der Länderspielpause konnte Thomas Schaaf am Montag 14 Spieler beim Training begrüßen und nutzte das aus.

"Wir waren heute erstmals wieder genug Spieler um im taktischen Bereich zu arbeiten. In der vergangenen Woche hätte das aufgrund der wenigen Spieler keinen Sinn gemacht"", erklärte Schaaf, der in der letzten Woche verstärkt Wert "auf individuelle Aspekte" gelegt hat.

Sanogo steht bereit

Verzichten musste der Werder-Trainer beim Training weiterhin auf die verletzten Markus Rosenberg und Jurica Vranjes. Während sich Vranjes mit leichtem Lauftraining versuchte, fehlte Rosenberg gänzlich.

"Er hat einen Faserriss und wir müssen schauen, ob es bis zum Wochenende reicht", so Schaaf, der sich aber erst Gedanken über eine Alternative für Rosenberg machen möchte, "wenn ich den Kader wieder komplett zusammen habe."

Momentan stünde Boubacar Sanogo bereit. "Natürlich ist er eine Alternative. Er ist engagiert dabei und trainiert regelmäßig. Es ist gut für ihn, dass er beim Länderspiel zum Einsatz kam und zweimal getroffen hat. Ich hoffe, dass er das hier fortsetzt", so Schaaf.