"Der Druck auf beiden Mannschaften ist in der jetzigen Situation natürlich groß", weiß Philipp Bargfrede vom SV Werder Bremen
"Der Druck auf beiden Mannschaften ist in der jetzigen Situation natürlich groß", weiß Philipp Bargfrede vom SV Werder Bremen

Philipp Bargfrede: "Wir wollen den HSV ärgern"

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Hamburg - An die Spielzeit 2008/09 denkt Philipp Bargfrede gerne zurück. Zu Saisonbeginn unterschrieb der damals 19-Jährige seinen ersten Profivertrag bei Werder Bremen. Und die Werder-Wochen gegen den Hamburger SV zwischen dem 22. April und 10. Mai 2009 sind für den defensiven Mittelfeldspieler "unvergessliche Momente".

"Das sind unvergessene Momente"

In den 18 Tagen trafen die Nord-Konkurrenten viermal aufeinander, und die kleinen Hansestädter zerstörten in den Halbfinals sowohl im DFB- als auch im UEFA-Pokal die Titelträume der großen. Abschließend gab es noch einen Sieg in der Liga.

Wegen einer Verletzung musste er die Pokal-Duelle im TV verfolgen. Und auch am Sonntag wird Bargfrede nach einer Knie-OP nicht zur Verfügung stehen. Im Interview spricht er über die Chancen des SV Werder, die Rivalität mit dem HSV und den neuen Trainer Viktor Skripnik.

bundesliga.de: Herr Bargfrede, wie geht es Ihrem Knie?

Philipp Bargfrede: Das Knie ist gut, die OP ist gut verlaufen. Mir geht es so weit gut. Ich hoffe, dass ich nächste Woche wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen kann.