Rene Adler ist der beliebteste Hamburger Akteur im Offiziellen Bundesliga Manager OBM. Auch sportlich ist er der beste OBM-Akteur der Hanseaten
Rene Adler ist der beliebteste Hamburger Akteur im Offiziellen Bundesliga Manager OBM. Auch sportlich ist er der beste OBM-Akteur der Hanseaten

Der HSV im OBM-Abstiegscheck

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Köln - Der Hamburger SV war mit großen Ambitionen in die Bundesliga-Saison 2013/14 gestartet. Der internationale Wettbewerb sollte angepeilt werden. 20 Spieltage später ist von diesem Anspruchsdenken nichts mehr geblieben. Der HSV befindet sich mitten im Abstiegskampf und die Bundesliga droht den einzigen Club zu verlieren, der immer erstklassig spielte. Können Adler, van der Vaart und Co. das Ruder noch herumreißen? Ein Blick auf die OBM-Daten verrät zumindest, welche Chancen die virtuellen Hamburger auf den Klassenerhalt hätten.

Adlers Leistungen machen Hoffnung

Rene Adler hat sich mit seinen konstanten Leistungen in den letzten Jahren in Deutschland viel Anerkennung erworben. Das spiegelt sich auch in der Beliebtheit des gebürtigen Leipzigers im Offiziellen Bundesliga Manager OBM wider. 21.185 Manager vertrauen auf die Dienste des reaktionsschnellen Schlussmanns. Damit ist der Nationalspieler der mit Abstand populärste HSV-Star und belegt im Beliebtheitsranking insgesamt den 13. Platz. Mit Marcell Jansen (63.) und Heiko Westermann (71.) stehen zwei weitere Akteure aus dem Norden in den Top 100.

Mit seinen Paraden hielt Adler die Hamburger auch in dieser Saison manches Mal im Spiel, doch alleine kann auch der Ausnahmekeeper kein Spiel gewinnen. Im OBM-Torhüterranking belegt der ehemalige Leverkusener Rang 7. 34,7 Prozent seiner OBM-Partien blieb Adler ohne Gegentor - damit liegt er sogar noch vor Manuel Neuer. Auf ihren Torwart können sich die HSV-Fans also auch im OBM verlassen. Das macht Hoffnung auf den Klassenerhalt.

In der Bundesliga musste Adler hingegen deutlich öfter hinter sich greifen. Mit 47 Gegentoren stellt der HSV die schwächste Abwehr der Liga. Auch im OBM gehören die hanseatischen Defensivspieler nicht zu den stärksten ihrer Zunft. Mit einer Zweikampfquote von 56,3 Prozent ist Marcell Jansen der beste Hamburger Defensivakteur in dieser OBM-Saison. Der Nationalverteidiger liegt im Defensivranking auf Platz 21. Neben dem Linksverteidiger wird im Managerspiel lediglich Heiko Westermann gehobenen Ansprüchen gerecht. Der vielseitige Routinier gewann im Schnitt 55,5 Prozent seiner Zweikämpfe - Platz 25 in der Rangliste der Abwehrspieler.

In der Abwehr virtuell nur bedingt bundesligatauglich - und im Mittelfeld? Rafael van der Vaart wurde bei seiner Rückkehr aus England wie der Messias gefeiert, konnte die in ihn gesetzten Erwartungen aber nur selten erfüllen. Führ den virtuellen "VdV" läuft es in dieser Saison dementsprechend auch noch nicht rund. Platz 40 im Mittelfeldranking ist zu wenig für einen Spieler seines Kalibers. Die Crux aus Hamburger Sicht: Kein anderer Akteur der Rothosen war stärker. Calhanoglu (55.), Badelj (69.), Arslan (86.) und Kacar (92.) spielten sich im OBM immerhin unter die besten 100. Ob das aber zum Klassenerhalt reicht?

Virtueller Lasogga enttäuscht 

Der Angriff ist in Hamburg das Hoheitsgebiet von Pierre-Michel Lasogga. Der kantige Mittelstürmer erzielte immerhin neun der 33 Hamburger Treffer. Im OBM hinkt die Leihgabe aus Berlin dagegen der Konkurrenz deutlich hinterher. 0,18 Tore pro OBM-Partie stehen für Lasogga zu Buche. Nur Rang 19 im Stürmerranking.

Die Hamburger Fans sind derzeit Kummer gewöhnt und auch die Leistung ihrer Lieblinge im Offiziellen Bundesliga Manager OBM macht wenig Hoffnung, dass sich die Lage zeitnah entspannt. Kleiner Mutmacher: Die virtuellen Hamburger gehören im OBM zwar nicht zu den Leistungsträgern, aber die Kicker von Eintracht Braunschweig schnitten im Abstiegscheck noch schlechter ab. Am Samstag treffen die beiden Letzten in Braunschweig direkt aufeinander. Nach den OBM-Daten ist der HSV leichter Favorit.

OBM-Redaktion

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