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Die Konkurrenten vor Augen: Mike Büskens trainierte bis zum 20. Februar die SpVgg Greuther Fürth
Die Konkurrenten vor Augen: Mike Büskens trainierte bis zum 20. Februar die SpVgg Greuther Fürth

Nervenspiele für Keller-Quartett

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München - Fünf Spiele, vier Kandidaten - und mehr zu verlieren als zu gewinnen: Bremen, Düsseldorf, Augsburg und Hoffenheim kämpfen noch um den Klassenerhalt in der Bundesliga. Ein Team steigt zusammen mit Schlusslicht Fürth direkt ab, eines muss in die Relegation. Die beiden anderen dürfen am Ende über den Ligaerhalt jubeln. Spätestens jetzt, am 30. Spieltag, entwickelt sich der Abstiegskampf zum Psychospiel (im Tabellenrechner die heiße Phase simulieren!).

Einer, der das aus Erfahrung kennt, ist Mike Büskens. "An den letzten Spieltagen ist es immer auch eine Sache der Nerven", weiß der ehemalige Trainer der SpVgg Greuther Fürth. "Wenn es um die letzten Plätze geht, verliert die fußballerische Qualität an Bedeutung und die anderen Faktoren werden wichtiger." Büskens kämpfte mit dem "Kleeblatt" bis Februar um den Klassenverbleib, der 45-Jährige kennt die Konkurrenten im Tabellenkeller genau. "Trotz der schwierigen Lage würde ich als Fürther liebend gerne mit einem Club tauschen, der noch Chancen hat", sagt Büskens. Bei bundesliga.de schätzt der Übungsleiter die Situation im Abstiegskampf ein.