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Zenits Mittelfeld-Star Andrei Arshavin trägt wie Franck Ribery auch mal rosa farbene Fußballschuhe
Zenits Mittelfeld-Star Andrei Arshavin trägt wie Franck Ribery auch mal rosa farbene Fußballschuhe

Nach dem Supercup ging es bergab

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Mit den Gas-Millionen des gleichen Sponsors wie Kooperationspartner Schalke 04 avancierte Zenit St. Petersburg im vergangenen Jahr zur neuen Nummer 1 in Russland.

Im November 2007 sicherte sich das Team des früheren Mönchengladbacher Bundesliga-Trainers und niederländischen Bondscoach Dick Advocaat erstmals nach 23 Jahren wieder den Meistertitel, den zweiten in der Vereinsgeschichte.

Aus gegen Juve und Real

Auch im Jahr 2008 lief es zunächst noch gut: Im Mai gewann Zenit erstmals den UEFA-Pokal (2:0 gegen Glasgow Rangers) und im August auch den Supercup gegen Manchester United (2:1).

Doch in der Meisterschaft belegte der Titelverteidiger am Ende der Saison 2008 nur Rang fünf, und in der Champions League war nach der Vorrunde Schluss - vor den ambitionierten Russen lagen Juventus Turin und Real Madrid.

Gute Erfahrungen mit deutschen Clubs

Mit deutschen Mannschaften hat St. Petersburg zuletzt nur gute Erfahrungen gemacht. Auf dem Weg zum UEFA-Pokal-Sieg 2008 erreichte Zenit in der Gruppenphase ein 2:2 gegen den 1. FC Nürnberg, danach schalteten die Russen im Viertelfinale Bayer Leverkusen sowie im Halbfinale Bayern München aus - unvergessen ist dabei die Demontage des deutschen Rekordmeisters (0:4) im Rückspiel.

Zu den Stars der Mannschaft gehören Anatolij Tymoschtschuk, an dessen Verpflichtung Bayern München interessiert ist, sowie die zwei Angreifer Pawel Pogrebnjak und Andrei Arshavin.