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Peter Lövenkrands (l.) kam von den Glasgow Rangers nach Schalke
Peter Lövenkrands (l.) kam von den Glasgow Rangers nach Schalke

Müller: "Kein Interesse an Voronin"

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Ein Interesse an Hertha-Stürmer Andrey Voronin, über das heute spekuliert wurde, dementierte Schalkes Manager Andreas Müller.

"Ein guter Spieler, aber an dieser Meldung ist definitiv nichts dran. Da versucht nur jemand, ihn mit unserem Namen noch interessanter zu machen."

Vertragsauflösung mit Lövenkrands

Ein anderer Stürmer verlässt dagegen die "Knappen". Im beiderseitigen Einvernehmen wurde der noch bis zum 30. Juni 2009 laufende Vertrag von Peter Lövenkrands aufgelöst.

"Peter hat sich charakterlich immer einwandfrei verhalten und ist ein guter Junge. Er hat als Stürmer hohe Qualität, leider hat es bei uns im letzten halben Jahr nicht mehr gepasst. Peter hatte in seiner Zeit hier das Pech, dass er in guten Phasen immer wieder durch schwere Verletzungen zurückgeworfen worden ist. Wir mussten jetzt eine Entscheidung treffen, die für beide Seiten Vorteile bringt. Ich hoffe, dass er so schnell wie möglich einen neuen Verein findet und wünsche ihm alles Gute", erklärte Manager Andreas Müller.

Kontakt zu Ze Roberto

Für Peter Lövenkrands war die Auflösung des Vertrages ebenfalls der richtige Schritt. "Ich hatte zweieinhalb super Jahre hier auf Schalke. Die Entscheidung, die wir getroffen haben, ist für beide Seiten besser. Wir gehen im Guten auseinander. Ich kann jetzt in meiner Karriere einen weiteren Schritt machen, und wünsche Schalke für die Rückrunde alles Gute."

Neuigkeiten gibt es auch im Fall Ze Roberto. Am Dienstag erhielt Schalkes Manager Andreas Müller endlich ein Lebenszeichen vom Brasilianer. "Wir haben über seinen Berater Roger Wittmann Kontakt zu ihm bekommen. Wittmann wird in den nächsten Tagen bei ihm in Brasilien sein. Es laufen intensive Gespräche, um eine für uns zufriedenstellende Lösung zu finden. Ich hoffe, wir können schnell alles regeln", erklärte Müller hinterher.

Offenbar bedauere Zé Roberto die Situation, die durch sein Fernbleiben entstanden ist. "Er sagte, es gehe ihm nur darum, wieder Fußball zu spielen. Aber so geht das natürlich gar nicht", sagte Müller. Schließlich habe der Mittelfeldspieler gegen seinen Arbeitsvertrag verstoßen. "Um eine saftige Strafe kommt er selbstverständlich nicht herum", so Müller.