Fragen beantworten und abräumen: Zehn Torfabriken gibt es zu gewinnen
Fragen beantworten und abräumen: Zehn Torfabriken gibt es zu gewinnen

Mitmachen, Fragen beantworten und gewinnen!

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München - Wie passen Sport, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen? Das untersucht gerade das Institute for Sports, Business & Society (ISBS) an der EBS Business School gemeinsam mit der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH.

Es geht um das Verhältnis von Vereinen und Spielern zu ihren Fans. Und Sie können mitmachen und dabei tolle Preise gewinnen! Teilen Sie uns Ihre Meinung mit unter: Hier geht's zur Umfrage.

Torfabriken gewinnen

Die Umfrage wird ca. 10-15 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Bitte beantworten Sie jede Frage, der erste Gedanke ist meistens der richtige. Ihre Angaben werden selbstverständlich anonymisiert und streng vertraulich behandelt. Durch die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse nehmen Sie am Gewinnspiel teil und haben somit die Chance auf attraktive Preise. Als Hauptpreis winken Ihnen zwei Tickets zu einem Bundesligaspiel Ihrer Wahl inklusive Anreise aus Deutschland und Übernachtung. Zudem gibt es zehn original "Torfabriken" zu gewinnen - dem offiziellen Spielball der Bundesliga und 2. Bundesliga.

"Das ISBS wird wissenschaftliches Neuland betreten, denn es ist bislang nahezu unerforscht, wie sich Sport, Wirtschaft und Gesellschaft gegenseitig beeinflussen", erläutert Institutsleiter Dr. Sascha L. Schmidt die Idee zur Untersuchung.

Christian Seifert im ISBS-Kuratorium

Professor Schmidt hat das ISBS zusammen mit Meinungsführern aus Sport, Wirtschaft und Politik initiiert und baut ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlern in Oestrich-Winkel auf. Für das Kuratorium des ISBS konnten renommierte Wissenschaftler, Top-Manager und Meinungsführer aus Sport, Politik und Gesellschaft gewonnen werden, darunter Christian Seifert (Vorsitzender der Geschäftsführung DFL Deutsche Fußball Liga GmbH), Prof. Dr. Dr. hc mult. Bruno S. Frey (Economics/ Universität Zürich), Dietmar Hopp (Mitbegründer der SAP AG und der Dietmar Hopp Stiftung), Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber (ehemaliger Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland), Dr. Michael Vesper (Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbunds) und die ehemalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (MdB). Olympiasieger und Weltmeister aus populären Sportarten, die sich gesellschaftlich engagieren oder besonders verdient gemacht haben, sind als ISBS-Botschafter für das neue Institut aktiv.

Zum Hintergrund der Institutsgründung erklärt Schmidt: "Sport ist mehr als reine Körperertüchtigung oder Entertainment für die Massen. Sport bringt Menschen zusammen, wirkt sozial integrierend und schafft viele Arbeitsplätze. Genau diese Formen der gesellschaftlichen und ökonomischen Auswirkungen des Sports wollen wir untersuchen."

Hier geht es zur Umfrage!