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Carsten Rothenbach (l., mit Gerald Asamoah) steht seit 2006 für die "Kiezkicker" auf dem Platz
Carsten Rothenbach (l., mit Gerald Asamoah) steht seit 2006 für die "Kiezkicker" auf dem Platz

Mit Blaulicht in die Klinik

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Hamburg - Carsten Rothenbach hat sich am Dienstag beim Training eine große Fleischwunde am Unterschenkel zugezogen. Der Abwehrspieler des FC St. Pauli musste mit Blaulicht ins Universitätsklinikum Eppendorf gebracht werden.

Vorausgegangen war ein eigentlich recht harmloser Zweikampf mit Moritz Volz. Volz führte den Ball, Rothenbach setzte zum Zweikampf an, beide fielen und dabei knallte Rothenbach auf die Stollen seines Teamkollegen und riss sich dabei den Unterschenkel auf. Die Wunde war 20 Zentimeter lang und zwei Zentimeter breit.

OP unter Vollnarkose

Physiotherapeut Ronald Wollmann war der Erste, der Rothenbach behandelte und sofort einen Notarzt verständigte. Dieser brachte den verletzten mit Blaulicht ins UKE, wo er noch am selben Tag unter Vollnarkose operiert wurde.

Wollmann: "Das Ganze sah ein bisschen nach der Verletzung von Ewald Lienen aus, falls sich noch jemand daran erinnern kann. Mit dem Unterschied, dass es 'Calle' am Unterschenkel erwischt hat."