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VfL-Cheftrainer Felix Magath, Moderator und Comedian Oliver Pocher sowie Kommunikationswissenschaftler Prof. Josef Hackforth (v.l.n.r.)
VfL-Cheftrainer Felix Magath, Moderator und Comedian Oliver Pocher sowie Kommunikationswissenschaftler Prof. Josef Hackforth (v.l.n.r.)

Magath diskutiert mit Pocher und Hackforth

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"Erkennen. Erneuern. Erreichen." Unter diesem Motto lud der VfL Wolfsburg die Medienbeauftragten der Bundesliga-Clubs am vergangenen Montag (9. Februar) nach Wolfsburg zu einer außergewöhnlichen Diskussionsrunde ein.

Gemeinsam mit VfL-Cheftrainer Felix Magath, Moderator und Comedian Oliver Pocher sowie Kommunikationswissenschaftler Prof. Josef Hackforth diskutierten die Teilnehmer über neue Wege, Trends und Visionen der Medienarbeit.

"Bundesliga ist ein Teil der Unterhaltungsindustrie"

"Einfach nur nett sein, davon gibt es genug", gab Fußball-Fan Pocher deutlich zu verstehen. "Ich sehe mich nicht als Sportjournalist, kann aber aus einem anderen Blickfeld berichten." Felix Magath ergänzte: "Die Bundesliga ist ein Teil der Unterhaltungsindustrie. Von daher würden der Branche außergewöhnliche Typen wie Oliver Pocher durchaus gut tun."

Kommunikationswissenschaftler Hackforth provozierte mit seinen Thesen und forderte unter anderem ein Kommunikationskonzept für jeden Bundesligaverein. "Man sollte versuchen, Grenzen aufzubrechen und neue Wege der Kommunikation zu gehen", so Hackforth.

Nach angeregten Diskussionen nahmen einige Teilnehmer zum Abschluss der Veranstaltung noch am Fahrsicherheitstraining auf dem Gelände der AUTOSTADT teil: Ausweichmanöver bei hoher Beschleunigung standen unter anderem auf dem Programm. Hochtourig soll es auch in den kommenden Monaten weitergehen. Der VfL Wolfsburg plant bereits das nächste gemeinsame Treffen.