Stefan Kießling traf in Sinsheim auf kuriose Weise
Stefan Kießling traf in Sinsheim auf kuriose Weise

Kuriosum der Hinrunde

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Der Kopfball von Stefan Kießling war nicht drin. Das haben fast alle gesehen. Außer Schiedsrichter Felix Brych und den betroffenen Spielern. Also gab es Tor für Bayer Leverkusen in Hoffenheim, obwohl der Ball durch ein Loch im Netz ins Tor geflogen war.

Es folgten heftige und vielerorts Diskussionen. Über Moral und Unrecht. Es gab Vorschläge wie von Rudi Völler, das Spiel (2:1) ab der 70. Minute zu wiederholen. Am Ende aber wurde das Spiel ganz normal gewertet, Leverkusen durfte die drei Punkte behalten und die Bundesliga war um eine Kuriosität reicher.