"Die Köpfe frei bekommen", so lautet das Ziel von FCB-Trainer Jürgen Klinsmann
"Die Köpfe frei bekommen", so lautet das Ziel von FCB-Trainer Jürgen Klinsmann

Köpfe frei bekommen und Spielfreude entwickeln

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Von wegen Herbst-Tristesse beim FC Bayern. Als Jürgen Klinsmann am Dienstagmorgen - seinem 100. Tag als Trainer des Rekordmeisters - mit seinen Spielern den neuen Trainingsplatz hinter dem ServiceCenter an der Säbener Straße betrat, lachte die Sonne vom strahlendblauen Himmel.

Manchem der knapp 600 Zuschauer bei dieser öffentlichen Einheit trieb es ob der milden Temperaturen sogar die eine oder andere Schweißperle auf die Stirn. Die Stimmung sowohl auf dem grünen Rasen als auch hinter den Absperrgittern war bestens.

Köpfe frei bekommen

Drei Tage nach dem 3:3 im Heimspiel gegen den VfL Bochum hatte der Bayern-Coach seinen Kader zum ersten Training der Woche gebeten.

"Wir nutzen die Tage jetzt zum einen, um die Köpfe freizubekommen nach der Enttäuschung gegen Bochum und zum anderen, um ein bisschen Spielfreude zu entwickeln", erklärte Klinsmann im Gespräch mit FCB.tv. So standen in der knapp 90minütigen Einheit "Spielformen mit freien Kontakten und ohne taktische Zwänge" im Mittelpunkt.

Rumpfkader

Aufgrund der vielen Länderspielabstellungen stehen Klinsmann bis Mitte der nächsten Woche allerdings lediglich sechs fitte Feldspieler und die etatmäßigen drei Keeper zur Verfügung.

Die Rekonvaleszenten Hamit Altintop und Willy Sagnol arbeiten für sich alleine im Leistungszentrum. Christian Lell konnte nach seinem Muskelfaserriss vor zehn Tagen beim 0:1 in Hannover immerhin schon wieder leichtes Lauftraining absolvieren.

Den vollständigen Artikel finden Sie auf der Webseite des FC Bayern München.