Die besagte Szene: Jürgen Klopp (h.) ist nach seiner Hinausstellung beim SSC Neapel für zwei Spiele gesperrt worden
Die besagte Szene: Jürgen Klopp (h.) ist nach seiner Hinausstellung beim SSC Neapel für zwei Spiele gesperrt worden

Klopp verzichtet auf eine Berufung

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Dortmund - Jürgen Klopp wird keine Rechtsmittel gegen die Entscheidung der Kontroll- und Disziplinarkammer der UEFA einlegen, den BVB-Trainer nach den Vorfällen des Champions League-Spiels beim SSC Neapel vom 18. September für insgesamt zwei Spiele zu sperren.

Buvac steht gegen Arsenal erneut an der Seitenlinie

"Mein Hauptmotiv ist, dass ich nicht den Eindruck erwecken möchte, mein eigenes Fehlverhalten zu bagatellisieren oder davon ablenken zu wollen. Ich stehe zu meiner Verantwortung und akzeptiere schweren Herzens die Entscheidung", betonte Jürgen Klopp.



Der BVB-Trainer verzichtet damit nach der Entscheidung vom 2. Oktober auf sein Berufungs-Recht. Jürgen Klopp wird somit auch die Champions League-Partie beim FC Arsenal am 22. Oktober von der Tribüne aus beobachten müssen. Das Coaching der Mannschaft während des Spiels wird - wie schon gegen Olympique Marseille - erneut Co-Trainer Zeljko Buvac übernehmen. "Ich habe vollstes Vertrauen in Zeljko und seine Arbeit", sagt Klopp und begründet: "Er ist der beste Trainer, den ich in meinem Leben je kennen gelernt habe."