Leverkusens Stefan Kießling (M.) und Teamkollege Bernd Leno (l.) bleiben auch im OBM Erfolgsgaranten
Leverkusens Stefan Kießling (M.) und Teamkollege Bernd Leno (l.) bleiben auch im OBM Erfolgsgaranten

Kießling und Leno wieder vorne

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Köln - Wie die Bilder sich gleichen: 2012/13 sicherte sich Stefan Kießling sowohl in der Bundesliga als auch im Offiziellen Bundesliga Manager (OBM) die Torjägerkanone. Zum Start der neuen Saison ist Leverkusens Knipser sofort wieder in Topform. In unnachahmlicher Manier erzielte er das 1:0 gegen den Sport-Club Freiburg. Und auch sein virtuelles Pendant im OBM hat in der Sommerpause nichts verlernt.

Lewandowski überholt Mandzukic

Gleich 2482 Treffer erzielte Kießling am 1. Spieltag der OBM-Saison in 5119 Partien. Im Schnitt netzte der kampfstarke Blondschopf in 48,5 Prozent der Partien ein. Damit ist er zwar noch nicht ganz in der Form der Vorsaison, als er durchschnittlich sogar in 50 Prozent seiner Einsätze ein Tor erzielte, aber dennoch der gefährlichste Angreifer der jungen OBM-Saison.



Mit 0,414 Treffern pro Spiel folgt Dortmunds Robert Lewandowski auf Rang zwei. Im Vergleich zur Gesamtwertung der vergangenen Saison konnte der Pole am 1. Spieltag Bayerns Mario Mandzukic hinter sich lassen, der das Spitzentrio mit einer Torquote von 31,6 Prozent komplettiert.

Im Mittelfeld hat Bayerns Franck Ribery den besten Start in die OBM-Saison erwischt. Auf Platz zwei folgt Marco Reus. In der vergangenen Spielzeit hieß es nach 34 Spieltagen: Reus vor Ribery. Mit Nuri Sahin überzeugte am 1. OBM-Spieltag ein weiterer BVB-Akteur und sicherte sich Platz drei.

In der Abwehr könnte die Gemütslage von Benedikt Höwedes zwischen Bundesliga und OBM kaum unterschiedlicher sein. Während Schalkes Kapitän der königsblauen Abwehr beim 3:3 gegen den Hamburger SV nicht die nötige Stabilität verleihen konnte, war er virtuell kaum zu überwinden. Mit einer Zweikampfquote von 57,8 Prozent war der Vorjahressiebte des OBM-Abwehrranking der beste Verteidiger am ersten Spieltag der OBM-Saison.

Wollscheid zeigt im OBM seine Klasse



Hauchzart vor Dortmunds Marcel Schmelzer, der 57,7 Prozent der direkten Duelle für sich entschied. Leverkusens Philipp Wollscheid kam am 1. Bundesliga-Spieltag zwar nicht zum Einsatz, wies aber im OBM seine Klasse nach: 57,6 Prozent gewonnene Zweikämpfe bedeuten Rang drei im Ranking der Defensivspezialisten.

Wie Stefan Kießling im Sturm ist auch Bayers Bernd Leno im Tor auf einem guten Weg, seine Spitzenposition aus der Vorsaison zu verteidigen. In 38,0 Prozent seiner OBM-Spiele blieb er ohne Gegentor. Stuttgarts Sven Ulreich hielt in 33,9, Freiburgs Oliver Baumann in 33,6 Prozent der Partien den Kasten sauber. Wie in der Bundesliga gilt aber natürlich auch im OBM: Die Saison ist noch lang.

OBM-Redaktion

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