Keine Zwangspause für Szalai
Gelsenkirchen - Glück im Unglück: Die Verletzung an der rechten Hand, die sich Schalkes Adam Szalai am Montag beim Abschlusstraining vor dem Play-off-Rückspiel bei PAOK Saloniki (3:2) zugezogen hatte, stellte sich nach einer Untersuchung von Mannschaftsarzt Thorsten Rarreck nach der Rückkehr aus Griechenland als Kapsel- und Knochenödem heraus.
Ein Kahnbeinbruch konnte hingegen ausgeschlossen werden. Dies bedeutet, dass der Stürmer nicht operiert werden muss, sondern konservativ behandelt werden kann.
"Ich bin sehr glücklich, dass es nichts Schlimmeres ist", sagt Szalai, der gegen PAOK Saloniki trotz großer Schmerzen auf die Zähne gebissen hatte und mit zwei Treffern zum Matchwinner avancierte. "Ich wollte unbedingt spielen. Ein Ausfall wäre für mich nicht in Frage gekommen."