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Petric (r.) steht dem HSV in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung
Petric (r.) steht dem HSV in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung

Jol und Schaaf zählen das Personal

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Das erste von vier Duellen ist zu Ende: Nun gilt die Konzentration erst einmal den Aufgaben, in denen es ausnahmsweise nicht zum Duell Hamburger SV gegen Werder Bremen kommt.

Im Vorfeld hat aber vor allem Hamburgs Trainer Martin Jol Personalsogen: So erlitt Mladen Petric nach einem Zweikampf mit Naldo eine Risswunde am linken Schienbein zu und fällt zwei bis drei Wochen aus.

"Situation nicht neu!"

Vor dem Duell mit Borussia Dortmund stehen außerdem Fragezeichen hinter den Einsätzen von Jonathan Pitroipa (Hüftprellung), Marcell Jansen (Rippenprellung) und Guy Demel (muskuläre Probleme).

"Diese Situation ist nicht neu für uns. Wir haben bislang immer eine Lösung gefunden und werden es auch diesmal tun", gab sich Jol im Hinblick auf das Wochenende optimistisch.

Ruhepausen bei Werder?

Keeper Frank Rost zog sich gegen Werder eine Nasenbeinprellung zu. Sein Einsatz ist jedoch nicht gefährdet. Etwas besser sieht die Lage bei Werder Bremen aus, aber beim Spiel gegen den VfL Bochum könnte es ebenfalls zu Änderungen im Kader kommen.

Petri Pasanen (Zehenverletzung) und Aaron Hunt (Sprunggelenk) fallen weiterhin aus. Thomas Schaaf wird nach eigener Aussage genau beobachten, wer nach Hamburg gut bei Kräften ist und wer etwas mehr Regeneration braucht: "Es war ein sehr anstrengendes Spiel, man merkt nach all den Wochen die muskuläre Beanspruchung bei einigen Spielern."