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Shinji Kagawa brachte am vergangenen Samstag die Titelverteidigung mit dem BVB unter Dach und Fach
Shinji Kagawa brachte am vergangenen Samstag die Titelverteidigung mit dem BVB unter Dach und Fach

Japanisches Meisterstück

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München - Shinji Kagawa kam, traf und siegte: Lange Zeit stand das Spiel zwischen Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auf Messers Schneide, doch dann kam der wieselflinke Japaner, erzielte das 2:0 und machte so die Deutsche Meisterschaft für den BVB perfekt.

Cacau komplettiert das Treppchen

Nach einem scharfen Zuspiel von Robert Lewandowski nahm der 23-Jährige den Ball im Sechzehner der Gäste aus vollem Lauf gekonnt mit, umkurvte Gladbachs Torwart Marc-Andre ter Stegen und schob die Kugel lässig ins gegnerische Gehäuse. Die User von bundesliga.de wählten den Treffer von Kagawa mit 55,16 Prozent und damit großem Vorsprung zum "Tor des 32. Spieltags".



26,93 Prozent der Stimmen und damit Rang 2 erreichte Andre Schürrle mit seinem herrlichen Weitschuss aus 25 Metern Entfernung. Sein 1:0-Siegtreffer gegen 1899 Hoffenheim ist für Bayer 04 Leverkusen im Kampf um die Europa-League-Plätze Gold wert.

Der Pingpong-Treffer von Cacau folgt mit 9,56 Prozent auf Platz 3. Der Stürmer des VfB Stuttgart spitzelte den Ball aus zwölf Metern Entfernung zunächst an den rechten Innenpfosten, von dort knallte das Spielgerät nach einer kuriosen Flugbahn an den linken Innenpfosten und fand erst daraufhin seinen Weg ins Tor des 1. FC Köln.

Ribery und Didavi abgeschlagen



Das Last-Minute-Tor von Franck Ribery landete auf Rang 4 (4,61 Prozent). Der Dribbelkünstler des FC Bayern drang von links in den Strafraum von Werder Bremen, vernaschte mit einer herrlichen Körpertäuschung Aleksandar Stevanovic und schoss den Ball eiskalt ins rechte untere Eck.

Auf dem letzten Platz landete der Treffer von Daniel Didavi (3,74 Prozent). Nach einer Hereingabe von der rechten Außenbahn, legte sich der Spieler des 1. FC Nürnberg den Ball mit der Brust mustergültig zurecht und zimmerte den Ball aus kurzer Distanz an den rechten Innenpfosten - von dort sprang der Ball schließlich in die Maschen des Hamburger Tores.