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"Wir verteidigen eigentlich ganz ordentlich", sagt der Mainzer Stefan Bell, hier im Zweikampf mit Hamburgs Rudnevs
"Wir verteidigen eigentlich ganz ordentlich", sagt der Mainzer Stefan Bell, hier im Zweikampf mit Hamburgs Rudnevs

Stefan Bell: "Wir wissen alle, woran es hapert"

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Hamburg - Mit der Niederlage in Hamburg ist der 1. FSV Mainz 05 wieder ganz dicht an die Abstiegsplätze herangerutscht. Lediglich zwei Punkte holten die Rheinhessen aus den vergangenen sechs Bundesliga-Spielen.

"Die Power vor dem Tor ist abhanden gekommen"

Kein Wunder also, dass die Alarmsirenen langsam aufheulen. Doch Innenverteidiger Stefan Bell, der in dieser Saison noch keine Minute verpasst hat, mahnt im bundesliga.de-Interview zur Ruhe und Besonnenheit und blickt gelassen auf die anstehenden Wochen.

bundesliga.de: Herr Bell, warum hat es beim HSV wieder nicht zu einem Dreier gereicht?

Bell: Wir verteidigen eigentlich ganz ordentlich. Aber als Mannschaft arbeiten wir uns zu wenige klare Torchancen heraus. Da ist uns in den letzten Spielen so ein bisschen die Zielstrebigkeit und Power vor dem Tor abhanden gekommen.

bundesliga.de: Liegt es nur an der mangelnden Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Strafraum?

Bell: Vielleicht hatten wir zu Saisonbeginn auch einfach ein bisschen mehr Glück. Dieses Mal war das Pech auf unserer Seite und dann verlieren wir so eine Partie. Wichtig ist aber, dass im Erfolg nicht alles gut war und jetzt auch nicht alles schlecht ist. Wir können das alles einordnen und werden weiter an uns arbeiten.

"Druck hat man in der Bundesliga immer"