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Vom Spieler zum Trainer: Viktor Skripnik lebt den SV Werder Bremen - und das mit Erfolg
Vom Spieler zum Trainer: Viktor Skripnik lebt den SV Werder Bremen - und das mit Erfolg

Skripnik: "Bei Schaaf gelernt, wie Fußball funktioniert“

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Bremen - Die Halbwertszeit eines geküssten Vereinswappens ist heute kaum allzu hoch anzusetzen. Wenn einer aber annähernd zwanzig Jahre für ein und denselben Club im Einsatz ist, darf man allemal von Vereinstreue sprechen: Viktor Skripnik ist Werderaner durch und durch.

"Selbstvertrauen kommt nur mit Erfolgen"

Im großen Interview mit bundesliga.de spricht der Trainer vom SV Werder Bremen über sein Selbstverständnis und seine Arbeitsweise, über seine Vorbilder, sein Verhältnis zu Thomas Schaaf und Werders Zukunft.

bundesliga.de: Herr Skripnik, waren Sie überrascht, als man vor fünf Monaten entschied, Sie zum Cheftrainer zu machen, oder hatte man Sie zuvor bereits vorbereitet?

Viktor Skripnik: Es war schon eine Überraschung, und ich habe ganz sicher auch nicht darauf gewartet. Im Gegenteil, ich habe mit Robin Dutt immer gut zusammengearbeitet. Als man mich dann gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, die erste Mannschaft zu übernehmen, konnte ich nicht nein sagen. Werder Bremen ist "mein" Verein, und 18 Jahre bei Werder kann man in einem solchen Augenblick nicht einfach beiseite schieben.