Mateusz Klich bestritt im November 2008 sein erstes Spiel in der obersten polnischen Liga
Mateusz Klich bestritt im November 2008 sein erstes Spiel in der obersten polnischen Liga

"Ich nehme die Herausforderung an"

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Wolfsburg - Zwei gestandene Bundesligaspieler sowie zwei Talente aus dem eigenen Nachwuchs hatte der VfL Wolfsburg für die neue Saison schon unter Vertrag genommen. Am Donnerstag nun folgte Neuzugang Nummer fünf: Mateusz Klich, torgefährlicher Mittelfeldstratege und frisch gebackener A-Nationalspieler Polens, spielt ab der kommenden Spielzeit in "Grün-Weiß".

Ehe er sich direkt nach seiner Vertragsunterzeichnung in den Urlaub verabschiedete, nahm Klich sich noch die Zeit für ein Kurzinterview.

Frage: Mateusz Klich, herzlichen Glückwunsch zum Transfer sowie nachträglich auch zum Geburtstag. Sie sind gerade 21 geworden...

Mateusz Klich: Vielen Dank. Ich freue mich, hier zu sein und bin sehr gespannt darauf, was mich erwartet. Der VfL Wolfsburg ist ein großer Verein in einer großen Liga.

Frage:Was war für Sie ausschlaggebend für den Wechsel?

Klich: Ich musste nicht lang überlegen, als ich von dem Angebot hörte. Die Bundesliga ist für mich eine riesige Chance. Sie ist wesentlich stärker als die polnische Liga, und ich will unbedingt probieren, mich hier zu beweisen. Ich freue mich, dass jetzt etwas Neues beginnt.

Frage: Die Konkurrenz beim VfL ist nicht gerade klein. Was sind Ihre Ziele und Erwartungen?

Klich: Sicher, die Mannschaft ist sehr stark, und es wird für mich nicht unbedingt einfach. Aber ich habe große Ambitionen und nehme die Herausforderung an. Mein Ziel ist es, einfach mein Bestes zu geben und dadurch so viele Einsätze wie möglich zu bekommen. Außerdem hoffe ich, mit dem VfL im Europapokal zu spielen.

Frage: In Krakau hatten Sie die Rückennummer 66. Verraten Sie uns, warum?

Klich: Sicher, die 66 ist dort meine Hausnummer gewesen. Eigentlich hatte ich damals die 6 haben wollen, aber die war leider nicht frei. Und da habe ich sie einfach zwei Mal genommen.

Lesen Sie das vollständige Interview auf der Vereinshomepage des VfL Wolfsburg.