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Vollgas vor der Winterpause: Der Bundesliga-Endspurt

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Köln - Die Bundesliga geht in den Hinrunden-Endspurt 2014/15. Nimmt man den FC Bayern München einmal aus, so ist die Liga sehr eng beisammen. Die Tabelle könnte bis zur Winterpause noch ein ganz anderes Gesicht bekommen könnte.

bundesliga.de erklärt Ihnen, bei welchen Teams der Trend nach oben zeigt und wo sich etwas ändern muss, wenn man bis Weihnachten noch klettern möchte. Bis zur Länderspielpause im November wurden elf Spieltage gespielt. Danach sah die Tabelle folgendermaßen aus:

Die Bayern und der VfL Wolfsburg standen schon da klar an der Spitze. Der FC Augsburg (jetzt 3.), Schalke 04 (4.) oder Eintracht Frankfurt (7.) waren hingegen viel weiter hinten zu finden, wobei Hannover 96 (von Platz 4 auf 9 gefallen), Mainz 05 (von 8 auf 11), der 1. FC Köln (von 10 auf 12) oder Borussia Mönchengladbach (von 3 auf 6) deutlich abgefallen sind.

Binnen drei Wochen fanden nach der Länderspielpause die Spieltage 12 bis 14 statt. Diese haben im Tableau entscheidende Veränderungen hervorgerufen. Die folgende Tabelle bildet nur diese drei Spieltage ab:

1) FC Schalke 04

Zu sehen ist, dass einigen Clubs die Pause sichtlich gut getan hat, andere kommen hingegen seit Ende November nicht mehr richtig in die Spur. bundesliga.de stellt ihnen die Gewinner und Verlierer dieser drei Spieltage vor und gibt eine Prognose für den Rest der Hinrunde ab.

2) Eintracht Frankfurt

Nach durchwachsenem Saisonstart und Platz 11 nach elf Spieltagen hat sich der FC Schalke 04 dank einer Systemumstellung und drei entscheidenden Spielern wieder berappelt. Um sieben Plätze sind sie zunächst nach oben geklettert, gegen den 1. FC Köln endete der Höhenflug zunächst. Hier finden Sie die genaue Analyse des Schalker Spiels.

3) FC Augsburg

Seit Ende November hatte Eintracht Frankfurt in der Bundesliga einen Höhenflug, konnte drei Bundesliga-Spiele gewinnen. Trotz der Niederlage am letzten Spieltag, sind die Spielweise und die Kontinuität in der Startaufstellung entscheidende Faktoren des Frankfurter Erfolgsgeheimnisses. Hier finden Sie die genaue Analyse der Frankfurter Eintracht.

4) 1. FC Köln

Der FC Augsburg ist die Mannschaft der Stunde. Vier Spiele in Folge konnte der FCA zuletzt gewinnen. Für die Schwaben bedeutet das einen neuen Vereinsrekord in der Bundesliga. Sogar auf dem dritten Platz standen die Augsburger zwischenzeitlich. Nur gegen den FC Bayern wollte es nicht klappen am letzten Spieltag. Hier geht es zur Analyse der bayrischen Schwaben aus Augsburg.

5) Hannover 96

Bis zur Länderspielpause verkörperte der 1. FC Köln das pure Mittelmaß der Bundesliga. Vier Siege, drei Remis, vier Niederlagen, 11:11 Tore. Seit Ende November lief hingegen erstmal nichts mehr. Die Kölner verloren drei Bundesliga-Spiele, zwei davon nach einer 1:0-Führung (gegen Leverkusen und Augsburg). Beim FC Schalke holten die Kölner aber endlich den lang ersehnten Dreier. Hier geht es zur Analyse des 1. FC Köln.

6) 1. FSV Mainz 05

Bis zum 11. Spieltag lief es bei Hannover 96 hervorragend: Platz vier war Ausdruck genug für die Stärke der Niedersachsen, auch wenn man die ersten fünf Siege teilweise mit mehr Glück als Verstand holte. Doch dann kam die Länderspielpause - und der Bruch im Spiel von Hannover 96. Hier finden sie die Analyse von Hannover 96.

7) Borussia Mönchengladbach

Für den 1. FSV Mainz 05 kommt es vor allem darauf an, nicht noch tiefer in den Tabellenkeller zu rutschen. Mainz holte bereits vor der Länderspielpause nur noch einen Punkt aus drei Spielen, mehr gelang ihnen danach auch nicht. Hier finden Sie die Analyse vom 1. FSV Mainz 05.

Für Borussia Mönchengladbach stellt sich die Frage, ob das Team weiter ganz oben mitmischt oder sich eher in den Kampf um die Europa-League-Plätze einsortieren muss.  Am 11. Spieltag bekamen die Mönchengladbacher dann aber erstmals in dieser Saison die Grenzen aufgezeigt: Im 19. Pflichtspiel dieser Saison kassierten die Fohlen die erste Niederlage, danach ging es bergab. Hier finden Sie die Analyse von Borussia Mönchengladbach.

Dennis-Julian Gottschlich, Stefan Schinken und Tobias Anding