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Hertha BSC um Kapitän Vedad Ibisevic darf optimistisch in die Zukunft blicken - © © DFL DEUTSCHE FUSSBALL LIGA / Boris Streubel
Hertha BSC um Kapitän Vedad Ibisevic darf optimistisch in die Zukunft blicken - © © DFL DEUTSCHE FUSSBALL LIGA / Boris Streubel

Darum können sich die Fans von Hertha BSC auf die neue Saison freuen

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Köln – Die Bundesliga-Saison 2018/19 wirft ihre Schatten voraus. Die ersten Transfers sind getätigt und die Vorfreude steigt. Die Vorzeichen stehen gut, dass Hauptstadt-Club Hertha BSC erneut nicht um den Klassenerhalt bangen muss und vielleicht sogar eine Überraschung schaffen kann. bundesliga.de nennt vier Gründe, warum sich die Berliner Fans auf die neue Saison freuen dürfen.

1) Größtmögliche Kontinuität

Der offizielle Bundesliga-Transfermarkt

Seit knapp dreieinhalb Jahren ist Pal Dardai nun als Trainer von Hertha BSC tätig. Nur Freiburgs Christian Streich ist noch länger im Amt. Zusammen mit Sportdirektor Michael Preetz bildet Dardai ein souveränes Führungsduo, das so schnell nicht aus der Ruhe zu bringen ist. Im Verein herrscht Ruhe - die beste Voraussetzung dafür, dass auch die kommende Saison für Hertha in angenehm ruhigen Bahnen verlaufen dürfte.

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2) Talentschmiede Hertha BSC

In Berlin werden nicht nur starke Jugendspieler ausgebildet, sondern auch auf dem höchsten Niveau eingesetzt und von Trainer Dardai konsequent in die Profimannschaft eingebaut. Maximilian Mittelstädt, Jordan Torunarigha, Arne Maier und Dardais Sohn Palko sind Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit, die zeigen, dass bei der Hertha der Sprung vom Jugendspieler zum Profi möglich ist. Für die kommende Saison wurden in Dennis Jastrzembski und Maximilian Pronichev bereits zwei weitere Nachwuchsspieler befördert. Auf diese Jungs dürfen sich die Fans freuen.

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3) Sinnvolle Verstärkungen

Hertha BSC hat frühzeitig die ersten Verstärkungen für die kommende Saison unter Dach und Fach gebracht. Das 19-jährige Talent Javairo Dilrosun von Englands Meister Manchester City war der erste Neuzugang. Seine Verpflichtung ergibt ebenso Sinn wie die von Kölns Lukas Klünter als Nachfolger von Mitchell Weiser (Bayer 04 Leverkusen) oder die von Pascal Köpke von Zweitligist Erzgebirge Aue als Ergänzung für den Angriff. Der Berliner Kader ist homogen besetzt, auf allen Positionen herrscht ein gesunder Konkurrenzkampf.

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4) Kader bleibt zusammen

Die Neuzugänge stoßen zu einer eingespielten Truppe, die fast komplett zusammen geblieben ist. Der prominenteste Abgang war Weiser. Darüber hinaus verließen nur Ergänzungsspieler den Verein. Hertha BSC hat keinen Leistungsträger verloren. Im Gegenteil: Spieler wie Marvin Plattenhardt, Davie Selke oder Valentino Lazaro sind langfristig gebunden.