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Patrick Helmes kam in der laufenden Saison sechs Mal zum Einsatz und erzielte zwei Treffer
Patrick Helmes kam in der laufenden Saison sechs Mal zum Einsatz und erzielte zwei Treffer

Helmes zurück im Profikader

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Wolfsburg - Patrick Helmes trainiert ab sofort wieder in der Profimannschaft des VfL Wolfsburg mit.

Grund dafür, so Cheftrainer Felix Magath, sei der veränderte Kader und damit auch das veränderte Spiel seiner Mannschaft. "Ich bin überzeugt, dass die Bedingungen für Patrick bei uns jetzt besser sind", erklärte Magath seine Entscheidung, ""enn wir leiten unser Offensivspiel wieder strukturierter von hinten heraus ein. Das kommt einem Spielertyp wie ihm entgegen."

Müssen alle nach vorne schauen"

Natürlich war der 27-jährige Helmes zufrieden nach dem Trainings-Comeback bei seinen Bundesliga-Kollegen. "Ich bin froh, wieder hier zu sein", sagte er, nachdem er in den letzten zwei Monaten mit der 2. Mannschaft trainiert hatte. Zwar habe in der Winterpause auch ein Wechsel zu einem anderen Verein im Raum gestanden, "aber dieser ist nicht zustande gekommen. Vielleicht hat der Trainer gesehen, dass ich zur Mannschaft passe. Er denkt sich sicher etwas dabei, wenn er mich zurückholt."

Jetzt hofft Patrick Helmes, demnächst auch in der Bundesliga seiner Mannschaft wieder helfen zu können. "Dafür spiele ich Fußball. Ich hoffe, dass ich mich im Training zeigen kann und meine Einsatzzeiten bekomme." Die Situation der letzten Monate habe ihm nichts ausgemacht. "Ich kann damit gut umgehen. So etwas gehört im Fußball dazu. Bis zu meiner Kreuzbandverletzung 2009 habe ich nur Höhen erlebt. Seitdem gab es auch mal den einen oder anderen Rückschlag. Mein Naturell ist so, dass ich solche Dinge gut wegstecke."

Überrascht war er nicht, als Felix Magath ihn wieder zu den Profis bestellte. "Es war damals ja auch vereinbart worden, dass ich erst einmal bis zur Winterpause bei der 2. Mannschaft bin. Mein Verhältnis zum Trainier ist auch in Ordnung. Wir hatten immer mal wieder Kontakt. Gestern hat er mich auch persönlich angerufen. Das ist ein guter Weg. Er sagte, die Veranlagung des Spiels sei jetzt besser für mich. Und so ist es auch im Fußball: Wir müssen alle nach vorne schauen."