Der Freiburger Johannes Flum (M.) erzielte gegen Borussia Mönchengladbach seinen vierten Bundesliga-Treffer
Der Freiburger Johannes Flum (M.) erzielte gegen Borussia Mönchengladbach seinen vierten Bundesliga-Treffer

Flum gefährlich aus der Distanz

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Johannes Flum erzielte den Siegtreffer glücklich abgefälscht aus der Distanz - zwei seiner vier Bundesligatore erzielte er von außerhalb des Strafraums. bundesliga.de hat die Top-Fakten zum Spiel.

    Nach drei Niederlagen in Folge mit insgesamt 13 Gegentoren feierte Freiburg den zweiten Saisonsieg - auch der erste war zuhause gelungen (3:0 gegen Wolfsburg).

    Nach drei Siegen in Folge verlor die Borussia überraschend beim Kellerkind Freiburg - trotzdem hat der VfL nach acht Spieltagen seine beste Bilanz seit 24 Jahren (1987/88 sechs Siege, ein Remis, eine Niederlage).

    Freiburg erlief sich den Sieg, hatte am Ende 126,5 Kilometer auf dem Konto - Gladbach nur 117,3 Kilometer.

    Die Borussia kam nach der Pause auf 15:4 Torschüsse, nutzte aber auch gute Möglichkeiten nicht.

    Marco Reus hatte die meisten Torschüsse aller Spieler ab (sieben), schoss aber immer daneben oder scheiterte an Freiburgs Schlussmann Oliver Baumann.

    Freiburg hatte am Ende 28 Prozent Fehlpässe - zu viel, um die Konter nach der Pause effektiv zu spielen.

    Martin Stranzl war erstmals in der Bundesliga Kapitän und hatte mit 81% gewonnenen Zweikämpfen die beste Zweikampfbilanz.

    Die Freiburger Flügelzange bestehend aus Anton Putsila und Yacine Abdessadki sprintete am häufigsten - der Weißrusse 25 Mal, der Marokkaner 23 Mal.

    Filip Daems stand 58 Mal in Folge in der Startelf, ehe er in Freiburg passen musste - Oscar Wendt kam für ihn zu seinem Bundesliga-Debüt.