Bis April 2008 war Klaus Toppmöller Nationaltrainer Georgiens
Bis April 2008 war Klaus Toppmöller Nationaltrainer Georgiens

"FCK bleibt drin"

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München - Nur noch sieben Spieltage bis zum Saisonende und noch immer herrscht Hochspannung im Abstiegskampf, im Rennen um die internationalen Plätze und vielleicht auch wieder im Kampf um die Meisterschaft. Nachdem Borussia Dortmund gegen Mainz nur unentschieden gespielt hat, rangiert Bayer Leverkusen durch den Sieg gegen Schalke nur noch sieben Punkte hinter dem Spitzenreiter.

Doch vor allem im unteren Tabellendrittel geht das große Zittern los. Wer hat im Ringen um den Klassenerhalt die besten Karten? bundesliga.de fragte beim Experten Klaus Toppmöller nach.

Toppmöller glaubt an Lauterns Klassenerhalt

Der Ex-Bundesliga-Trainer von Bochum, Frankfurt, Hamburg und Leverkusen hat mit dem Tabellenrechner alle Partien bis zum Saisonende durchgespielt.

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Seine Endtabelle sieht St. Pauli und Borussia Mönchengladbach als direkte Absteiger vor, die Eintracht muss nach Meinung Toppmöllers in die Relegation.

Seinem ehemaligen Club Kaiserslautern, für den Toppmöller zwischen 1972 und 1980 in 193 Bundesligaspielen 105 Tore schoss, traut er hingegen die Rettung zu: "Kaiserslautern hat mit den letzten beiden Siegen über Freiburg und in Gladbach ganz wichtige Punkte gesammelt und ich bin mir sicher, dass der FCK in der Bundesliga bleibt."

Beim Kampf um das internationale Geschäft, hat der 59-Jährige den Hamburger SV noch auf dem Zettel: "Dem HSV traue ich noch Einiges zu und denke, dass er den Sprung nach Europa noch schaffen wird."