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Der FC Bayern München um Thomas Müller, Pierre-Emile Höjbjerg, Toni Kroos und Claudio Pizarro (v.l.) liegt erneut in der Fairplay-Statistik der Bundesliga vorne
Der FC Bayern München um Thomas Müller, Pierre-Emile Höjbjerg, Toni Kroos und Claudio Pizarro (v.l.) liegt erneut in der Fairplay-Statistik der Bundesliga vorne

FC Bayern und 1.FC Köln führen Fairplay-Statistik an

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Frankfurt - Meister FC Bayern München war wie schon in der vorangegangenen Spielzeit auch 2013/14 nicht nur die erfolgreichste, sondern auch die fairste Mannschaft der Bundesliga. In der Abschlusstabelle der Fairplay-Statistik  landete der Rekordmeister auf dem 1. Platz vor Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach.

In der 2. Bundesliga hatte der 1.FC Köln nach dem 34. Spieltag die Nase vorn, auf Platz 2 liegt die SpVgg Greuther Fürth, den 3. Rang erreichte der FSV Frankfurt. Die drei Clubs sicherten sich so Preisgelder in einer Gesamthöhe von 50.000 Euro, wovon der 1.FC Köln 25.000 Euro, die SpVgg Greuther Fürth 15.000 Euro und der FSV Frankfurt 10.000 Euro erhalten. Die vom Ligaverband ausgeschütteten Prämien müssen von den Vereinen zweckgebunden in die Nachwuchsarbeit investiert werden.

Grundlage für die Fairplay-Statistik bilden die Spielberichte der Schiedsrichter und Schiedsrichterbeobachter. In die Gesamtwertung fließen sechs Kriterien ein. Neben Verwarnungen und Platzverweisen sind das der Respekt vor dem Gegner und den Schiedsrichtern, das Verhalten von Mannschaftsoffiziellen und Fans sowie die Attraktivität des Spiels.