Fünf Gründe, warum der FC Bayern München den Klassiker gewinnt
Im Topspiel am Samstagabend kommt es am 10. Spieltag zum Bundesliga-Klassiker zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. bundesliga.de nennt fünf Gründe, warum der FCB die Partie beim BVB gewinnt.
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1) Bayerns Klassiker-Serie hält an
Die vergangenen neun Duelle gegen Borussia Dortmund hat der FC Bayern München nicht verloren. Acht der neun Partien gewann der Rekordmeister gegen den BVB, nur ein einziges Mal gab es ein Unentschieden. Dabei zeigten sich die Bayern durchgehend dominant - in sieben der vergangenen neun Klassiker-Duelle trafen die amtierenden Meister mindestens drei Mal ins Tor der Schwarzgelben.
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2) Bayern ist Dortmunds Angstgegner
Gegen keinen anderen Bundesligisten hat die Borussia so häufig verloren wie gegen die Bayern - der FCB ist Angstgegner des BVB. Insgesamt 53 Mal ging der Rekordmeister als Klassiker-Sieger hervor. In 108 Bundesliga-Duellen siegte Dortmund nur 25 Mal. 30 Partien endeten ohne Sieger. Auch die 219 Tore, die der FCB der Borussia einschenkte, sind Spitzenwert in der Bundesliga. Niemand spielt gegen den BVB so gut wie die Bayern.
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3) BVB-Serie ohne die Bayern
Borussia Dortmund brüstet sich derzeit mit 17 ungeschlagenen Bundesliga-Partien (saisonübergreifend), darunter gab es elf Siege für die Schwarzgelben. Doch der FC Bayern muss die "Unbesiegbaren" keineswegs fürchten. Denn in all den 17 Partien war der Rekordmeister nie Gegner des BVB. Anders jedoch bei Dortmunds letzter Niederlage: Am 26. Spieltag der Saison 2022/23 gewann die Mannschaft von Thomas Tuchel bei dessen Bayern-Debüt mit 4:2 gegen Dortmund.

4) Der FCB hat sich bereits warm geschossen
Der Rekordmeister hat die Generalprobe in der Bundesliga vor dem Klassiker genutzt, um so richtig in Torlaune zu kommen. Am 10. Spieltag schoss der FC Bayern ganze acht Tore gegen Darmstadt - ein klares Ausrufezeichen in Richtung des Konkurrenten. Der BVB traf zwar auch drei Mal, zeigte sich aber auch defensiv anfällig - und kommt nur mit einem Unentschieden gegen Frankfurt im Rücken in den Klassiker.
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5) Kane macht die Bayern historisch gefährlich
Der FC Bayern München reist zwar nicht als Tabellenführer nach Dortmund, doch in einer Sache sind die Bayern trotzdem mit Abstand Ligaspitze: Niemand schießt so viele Tore wie der Rekordmeister. Mit dem neuen Topstürmer Harry Kane ist der FCB sogar historisch gefährlich. Nie zuvor hatte ein Bundesliga-Team 34 Tore innerhalb von neun Spieltagen geschossen. Kane traf dabei in seinen ersten neun Bundesliga-Partien starke zwölf Mal. Das ist ebenfalls historischer Bestwert. Der FCB schoss somit 14 Tore mehr als der BVB - und auch in der Defensive läuft es besser. München kassierte nur sieben Tore, Dortmund schon elf.
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