Fantasy Manager: Die Top11 des 7. Spieltags

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Tor:

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René Adler (Hamburger SV, 15 Punkte): Der Hamburger Schlussmann parierte erstmals seit dem 30. März 2014 wieder einen Strafstoß in der Bundesliga (auch damals in Mönchengladbach). Er parierte alle vier Bälle, die auf seinen Kasten geflogen kamen, und sicherte so den wichtigen Punkt für den HSV.

Abwehr (v.l.n.r.):

Douglas Santos (Hamburger SV, 12 Punkte): Der brasilianische Olympiasieger war beim 0:0 in Mönchengladbach ein Garant für das torlose Remis: Der 22-Jährige gewann für einen Linksverteidiger starke 60 Prozent seiner Zweikämpfe (15 von 25).

Jean-Philippe Gbamin (1. FSV Mainz 05, 12 Punkte): Der junge Abwehrmann agierte beim 2:1-Sieg seiner Mainzer über Darmstadt erneut sehr stark im defensiven Mittelfeld. 17 Zweikämpfe gewann der Franzose in der Partie – kein "Nullfünfer" war öfters erfolgreich.

Andreas Christensen (Borussia Mönchengladbach, 11 Punkte): Der Däne hatte die meisten Ballbesitzphasen der Partie (143) und war mit Abstand zweikampfstärkster Spieler auf dem Platz (85 Prozent gewonnene Duelle). Nur zwei Zweikämpfe verlor der 20-Jährige in der Partie.

Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach, 11 Punkte): Auch Christensens Partner in der Borussia-Abwehr überzeugte in seinen direkten Duellen und konnte elf Zweikämpfe für sich entscheiden (vier verlor er). Beinahe hätte er in der Schlusssekunde sogar noch den Siegtreffer erzielt.

Mittelfeld (v.l.n.r.):

Hakan Calhanoglu (Bayer 04 Leverkusen, 13 Punkte): Zum zweiten Mal in Serie ist der Deutsch-Türke in der Top11 vertreten. Der Leverkusener Mittelfeldspieler erzielte in Bremen den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich, gab sechs Torschüsse ab (kein Spieler auf dem Platz mehr) und haute sich mächtig rein (14 gewonnene Zweikämpfe).

Jerome Gondorf (SV Darmstadt 98, 11 Punkte): Stemmte sich gegen die Niederlage in Mainz, gewann 18 Zweikämpfe und gab drei Torschüsse ab. Mit einem davon verkürzte er per Strafstoß auf 1:2, zum Punktgewinn sollte es für die "Lilien" aber nicht mehr reichen.

Marco Fabian (Eintracht Frankfurt, 13 Punkte): Der Mexikaner blieb letzte Saison ohne Bundesliga-Tor, in dieser Saison traf er nun schon zum dritten Mal - immer in Heimspielen. Gegen die Bayern gab der Offensivspieler vier Torschüsse ab, mehr als Thomas Müller (zwei) und Robert Lewandowski (einen) zusammen.

Angriff (v.l.n.r):

Anthony Modeste (1. FC Köln, 18 Punkte): Kölns Angreifer sorgte mit seinen beiden Treffern für den vierten Kölner Sieg im siebten Spiel. Mit insgesamt sieben Toren führt er nun die Torjägerliste an. Er gab die meisten Torschüsse ab (sechs) und gewann 13 Zweikämpfe (kein Kölner mehr).

Sandro Wagner (TSG Hoffenheim, 13 Punkte): Sein Tor zum 1:0 öffnete nicht nur die Tür für den Hoffenheimer 2:1-Erfolg, es war zudem bereits sein dritter Treffer im siebten Spiel. Er zeigte sich gewohnt einsatzfreudig, gewann 14 Zweikämpfe und gab fünf Torschüsse ab (keiner mehr). 

Ousman Manneh (Werder Bremen, 14 Punkte): Fast einen Monat nach seinem Profi-Debüt traf der 19-Jährige in seinem vierten Bundesliga-Spiel zum ersten Mal. Damit geht er als erster gambischer Torschütze der Bundesliga-Historie in die Geschichtsbücher ein. Seine sechs Torschüsse überbot kein Spieler der Partie.

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